Landesliga Nord: TVS II mit harterkämpftem Sieg gegen Meißenheim II
Landesliga Nord - Saison 2024/25
6. Spieltag
TVS 1907 Baden-Baden II - HTV Meißenheim II 29:27 (16:13)
Es war ein hartes Stück Arbeit, bis der fünfte Saisonsieg unseres Landesliga-Teams in trockenen Tüchern war. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Der TVS lag zwar über weite Strecken der Begegnung in Führung (Halbzeit: 16:13), geriet aber in der Schlussphase beim 25:26 (53.) erstmals in Rückstand. Auch beim 26:27 (55.) hatten die Gäste aus Meißenheim die Nase vorne. Dann kam die Zeit von Maik Holfelder, der mit drei Treffern in Folge die Partie zugunsten des TVS umbog. Der Linksaußen war mit 8/3 Toren auch der beste Werfer des TVS, gefolgt vom sechsfachen Torschützen Marc Rastätter, der ebenfalls eine starke Vorstellung bot. Insgesamt war es eine gute kämpferische Vorstellung unseres Teams mit Torhüter Marc Herbert als Rückhalt. Erfreulich: Mit 10:2 Punkten belegt die Mannschaft von Trainer Markus Koch den zweiten Tabellenplatz, was vor der Runde so nicht unbedingt erwartet werden konnte.
Für den TVS II spielten: Marc Herbert, Jörgen Armbrüster (Tor); Alex Maug 1, Johannes Henke 3, Luca Hable 3, Max Kuypers 2, Maik Holfelder 8/3, Felix Pflüger 1, Luca Schlageter 2, Marc Rastätter 6, Xaver Bastian 3, Florian Clauss.
Dritte Liga: TVS unterliegt Aue mit 23:28 - die Überraschung lag in der Luft
Gekämpft und alles gegeben - am Ende hat es für den TVS dann aber doch nicht zu einem Erfolgserlebnis gereicht.
Am Ende hat es dann doch nicht ganz gereicht. Eine Woche nach dem ersten Saisonsieg in Pforzheim zeigten die Drittliga-Handballer des TVS 1907 Baden-Baden im Heimspiel gegen den EHV Aue erneut eine ansprechende Leistung, die allerdings nicht mit einem Punktgewinn belohnt wurde. Die Mannschaft von Trainer Sandro Catak musste sich vor 550 Zuschauern in der Sandweierer Rheintalhalle dem Zweitliga-Absteiger aus Sachsen mit 23:28 (11:15) geschlagen geben.
Letztlich spiegelt das relativ deutliche Ergebnis nicht den wahren Spielverlauf wider. Als der Gastgeber acht Minuten vor dem Ende durch Max Mitzel den Treffer zum 21:21 erzielte und damit erstmals ausgleichen konnte, stand die Partie auf der Kippe. Lag der EHV Aue zuvor durchweg in Führung, schien das Momentum urplötzlich auf Sandweierer Seite. Allerdings behielten die Gäste die Nerven und zogen nach dem 22:23 (56.) vorentscheidend auf 22:26 (59.) weg. Nach 60 Minuten stand eine weitere Niederlage für den TVS, der alles versuchte, letztlich aber mit leeren Händen dastand.
TVS-Trainer Sandro Catak hob nach der Begegnung die positiven Aspekte des Vergleichs mit einem professionell aufgestellten Gegner heraus: „Kompliment an meine Jungs, wie sie heute gefightet haben. Sie haben das Herz auf der Platte gelassen. Wir haben in der Abwehr unglaublich gearbeitet. Es hat gegen eine Profi-Mannschaft nicht viel gefehlt. Am Ende war es vielleicht die mangelnde Erfahrung.“
Die Partie begann, wie man es erwarten konnte. Der EHV Aue, der den Abstieg aus der Zweiten Bundesliga umgehend korrigieren möchte und sich den Wiederaufstieg zum Ziel gesetzt hat, dominierte in der ersten Halbzeit. Die Einheimischen wirkten in der Anfangsphase nervös und produzierten viele leichte Fehler. So führte Aue nach 20 Minuten mit 11:6 und schien einem ungefährdeten Sieg entgegenzueilen. Nach und nach löste sich beim Gastgeber aber die Verkrampfung. Vor allem Abwehrspezialist Julian Schlager hielt zwei Tage nach seiner Hochzeit die TVS-Farben im Spiel. Gleich viermal versenkte er den Ball mit Weitwürfen im leeren gegnerischen Gehäuse. Insgesamt kam Schlager auf sieben Tore, womit er der treffsicherste Akteur auf dem Feld war. Nach dem Seitenwechsel (11:15) lief es beim Gastgeber um einiges besser. Beim 16:17 (37.) war der Anschluss geschafft, beim 21:21 (52.) standen die Sandweierer vor der Wende, ehe Aue erfolgreich zurückschlug.
Bereits am Freitag (20 Uhr) geht es für den TVS 1907 Baden-Baden mit dem nächsten Heimspiel gegen den VfL Pfullingen weiter.
Für den TVS spielten: Dominik Horn, Andreas Uttke, Dominik Merz (Tor); Julian Schlager 7, Max Mitzel 3, Tim Krauth 3, Maximilian Vollmer 3, Andre Ockert 3/3, Jeremias Seebacher 3, Maximilian Strüwing 1, Sebastian Wichmann, Matthias Seiter, Elias Dörflinger, Joel Kraus, Elias Meier, Mirco Schlageter.
Dritte Liga: Alles zum Heimspiel des TVS an diesem Sonntag (17 Uhr) gegen EHV Aue
Sebastian Wichmann will im Abwehrzentrum des TVS den Angriffselan des EHV Aue stoppen. Foto: Elmar Wichmann
Die Lage in der Dritten Liga Süd
Was für eine Erleichterung im TVS-Handball-Lager nach dem 24:22-Sieg am vergangenen Wochenende in Pforzheim! Endlich ist bei unserer Mannschaft der Knoten geplatzt, was eigentlich längst überfällig war. Die Schützlinge von Trainer Sandro Catak haben gezeigt, dass die bis auf Würzburg knappen Ergebnisse kein Zufall waren. Spätestens in Pforzheim wurde deutlich gemacht, dass der TVS 1907 Baden-Baden auch in der Dritten Liga absolut konkurrenzfähig ist. Natürlich würde der TVS im Heimspiel gegen EHV Aue, dessen Mannschaft und Anhänger wir recht herzlich in Sandweier begrüßen, nur zu gerne nachlegen, was aber äußerst schwer werden dürfte. Treffen in der Rheintalhalle doch wieder einmal Welten aufeinander. Der EHV Aue hat sich den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga zum Ziel gesetzt und seine Mannschaft vor der Saison entsprechend aufgestellt. Im Klartext: Der TVS, ein reiner Amateurverein, spielt am Sonntag gegen ein Profi-Team und ist folgerichtig klarer Außenseiter. Dass im Vergleich von David mit Goliath aber nicht unbedingt der vermeintlich Stärkere gewinnen muss, macht Hoffnung.
Unsere Mannschaft und die Verantwortlichen sind auf jeden Fall stolz, den Fans ein weiteres sportliches Highlight gegen einen illustren Gast aus Sachsen präsentieren zu können. Kann der TVS an die Leistung aus dem Pforzheimer Spiel anknüpfen, ist man sicherlich auch gegen den EHV Aue nicht chancenlos. Der Erfolgsdruck liegt eindeutig bei den Gästen, die sich als Tabellenfünfter mit 9:7 Punkten im Titelrennen keine weitere Niederlage erlauben dürfen.
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Der EHV Aue ist ein Traditionsverein aus Sachsen, der bis zur Wende fester Bestandteil der erstklassigen DDR-Oberliga war. 1991/92 spielte der EHV (Erzgebirgische Handballverein) eine Saison lang in der gesamtdeutschen 1. Bundesliga. Nach dem Abstieg war bis auf 2011/12 und 2022/23 die 2. Bundesliga die sportliche Heimat. Nach der vergangenen Saison stieg der EHV in die Dritte Liga ab, die man schnellstmöglich wieder verlassen möchte. Das erklärte Ziel ist der Wiederaufstieg. Die aktuelle Mannschaft ist international besetzt. So stehen im Kader Spieler aus acht Ländern. Trainer ist Philipp Braun, der den ehemaligen isländischen Weltklassespieler Olafur Stefansson auf der Bank ablöste. Vor der laufenden Saison wurde die Mannschaft neuformiert. Der EHV sorgte dabei vor allem mit der Verpflichtung des niederländischen Nationaltorhüters Arjan Versteijnen für Aufsehen. Der Keeper zog sich allerdings zuletzt im Spiel gegen Balingen-Weilstetten leider einen Kreuzbandriss zu und fällt länger aus.
Die bisherigen Ergebnisse der Gäste: Aue – TG Landshut 34:24, Kornwestheim – Aue 27:31, Aue – Neuhausen/Filder 29:30, Pfullingen – Aue 19:30, Pforzheim/Eutingen – Aue 23:26, Aue – Oppenweiler/Backnang 28:33, Oftersheim/Schwetzingen – Aue 29:29, Aue – Balingen-Weilstetten II 35:38.
Heimatkunde: Aue ist seit Januar 2019 ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema. Die Gemeinde hat rund 20.000 Einwohner und liegt im südwestlichen Teil des Landes Sachsen südöstlich von Zwickau am nördlichen Rand des Erzgebirges. Aue gehört zur Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau. Neben dem EHV Aue ist der Fußball-Drittligist FC Erzgebirge Aue das sportliche Aushängeschild der Stadt.
Die bisherigen Vergleiche: Der TVS und der EHV Aue stehen sich an diesem Sonntag zum ersten Mal überhaupt gegenüber.
Personalien: TVS-Trainer Sandro Catak steht der Kader vom vergangenen Wochenende zur Verfügung, der sich beim Sieg in Pforzheim/Eutingen bestens bewährt hat.
Die Unparteiischen: Wir begrüßen das Schiedsrichtergespann Jonathan Winter/Maximilian Winter (St. Leon/Reilingen) recht herzlich in der Rheintalhalle.
Unsere Kommentatoren: Die Partie des TVS gegen den EHV Aue wird im Livestream auf www.sportdeutschland.tv von Matthias Buschert und Fritz Ilg kommentiert.
Die besten Wünsche zur Hochzeit! Julian Schlager und seine Lisa haben sich unter reger Beteiligung unserer Drittliga-Mannschaft und des PSK Karlsruhe, sportliche Heimat der Braut, in Bietigheim das Ja-Wort gegeben. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen dem frisch vermählten Paar alles Gute für die gemeinsame Zukunft.
Das weitere Programm: Am zehnten Drittliga-Spieltag genießt unsere Mannschaft erneut Heimrecht. Am Freitag, 1. November (Allerheiligen), ist der VfL Pfullingen zu Gast in der Sandweierer Rheintalhalle. Spielbeginn: 20 Uhr. Danach geht es erst wieder am Sonntag, 17. November, um 17 Uhr mit der Partie beim TSV Neuhausen/Filder weiter.
Unser Landesliga-Team: Im Vorspiel der Ersten erwartet der TVS 1907 Baden-Baden II am Sonntag (14.30 Uhr) den Aufsteiger HTV Meißenheim II, der mit 4:6 Punkten Rang acht einnimmt. Der TVS II um Trainer Markus Koch belegt mit 8:2 Punkten den dritten Tabellenplatz, den man vor heimischer Kulisse unbedingt verteidigen möchte.
Unsere SG-Frauen an der Spitze: Die SG Baden-Baden/Sandweier sicherte sich am Freitag im Schulzentrum West gegen die HSG Meißenheim/Nonnenweier einen ungefährdeten 30:15-Heimsieg und übernahmen mit nunmehr 8:2 Punkten die Spitzenposition in der Landesliga Nord. Tolle Leistung - und weiter so!
Vielen Dank der Volksbank pur: Die Bus-Aktion der Volksbank pur am vergangenen Wochenende war ein voller Erfolg. Dank der beiden eingesetzten Reisebusse waren mehr als 90 (!) Sandweierer Schlachtenbummler in der Pforzheimer Bertha-Benz-Sporthalle vor Ort und feuerten unserer Mannschaft an. Nach dem 24:22-Sieg des TVS war die Stimmung auf der Heimfahrt entsprechend gelöst.
Aktion „Reisetaler“: Der Förderverein für Handball und Jugend im TV Sandweier hat die Aktion „Reisetaler“ ins Leben gerufen. Der Hintergrund der Aktion ist, dass unser Drittligateam in der laufenden Saison 6.500 Kilometer zurücklegen muss. Das ambitionierte Ziel ist, für jeden Kilometer einen Euro zu sammeln. Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann dies tun, in dem er hilft, die „Spendenlaterne“ im Thekenbereich zu füllen.
Dritte Liga: Unser Gast am Sonntag (17 Uhr) - EHV Aue, der Dino der 2. Bundesliga
UNSER GAST: EHV AUE
vorne von links nach rechts: Vizepräsident Henry Sobieraj, Physio Dieter Weiß, Sergi ala Sanchez (17), Nico Planken (2), Robin Pfeil (4), Francisco Pereira (19), Sebastian Paraschiv (35) Physio Matthias Pausch, Präsidentin Kristin Schirbock; Mitte: Mannschaftsarzt Christian Frenzel, Jakob Jannis Leun (13), Mihkel Löpp (55), Armis Priskus (12), Arjan Versteijnen (1), Jakub Stryc (22), Torben Lange (51), Cheftrainer Philipp Braun; hinten: TW-Trainer Michael Hilbig, Paul Bones (24), Daniel Sova (9), Lukas Simenas (15), Ivo Petkov (7), Dieudonne Mubenzem (23), Co-Trainer Marco Diener, Mannschaftsarzt Torsten Seltmann.
Kult-Club aus dem Erzgebirge
Der TVS hatte in der Vergangenheit schon viele namhafte Gegner zu Gast in der Sandweierer Rheintalhalle. In den 1980er-Jahren war unser Verein vor jeweils mehr als 1.000 Zuschauern dreimal Sparringspartner der deutschen Nationalmannschaft. Die Auswahl der Sowjetunion, Kuwait, das Studenten-Nationalteam Rumäniens, die Bundesligisten TV Großwallstadt und VfL Gummersbach sowie zahlreiche andere bekannte in- und ausländische Vereine absolvierten Freundschaftsspiele beim TVS.
Wenn nun am Sonntag (17 Uhr) der EHV Aue seine Visitenkarte in Sandweier abgibt, ist dies mit Sicherheit einer der renommiertesten Vereine, gegen den es für den TVS bislang um Punkte ging. Die Sport-Bild bezeichnet den EHV als „Kult-Club aus dem Erzgebirge“, der im Jahr 2012 offiziell zum „Botschafter des Erzgebirges“ ernannt wurde. Dies wiederum hängt natürlich vor allem mit der sportlichen Vergangenheit zusammen. Im Jahr 1926 gegründet, gehörte der Verein als BSG Wismut Aue von 1959 bis zur Wende der erstklassigen DDR-Oberliga an. Beste Platzierung war Rang drei im Jahr 1973. In der letzten DDR-Oberligasaison 1990/1991 erreichten die Sachsen den sechsten Platz und qualifizierten sich damit für die gesamtdeutsche 1. Bundesliga.
Nach einem Jahr war dieses Kapitel aber wieder beendet. Ab der Saison 1992/93 spielt der EHV (Erzgebirgische Handballverein) Aue mit Ausnahme der Drittliga-Runden 2011/12 und 2022/23 in der 2. Bundesliga, was dem Verein nach insgesamt 30-jähriger Liga-Zugehörigkeit den Beinamen „Dino der 2. Bundesliga“ einbrachte. Nach dem Wiederaufstieg 2023 ging der Fahrstuhl nach der vergangenen Saison 2023/24 umgehend wieder nach unten in Richtung 3. Liga.
In der vergangenen Zweitliga-Saison verpflichtete der EHV den ehemaligen isländischen Weltklasse-Handballer Olafur Stefansson als Trainer, der den Abstieg aber nicht verhindern konnte und dessen Vertrag nicht verlängert wurde. Mittlerweile hat Philipp Braun das Sagen, der zuvor als Co- und Nachwuchstrainer in Aue arbeitete.
Äußerst interessant ist der Blick auf den aktuellen Spielerkader. Nach dem Abstieg gab es ein reges Kommen und Gehen. Die Mannschaft wurde neuformiert. Das Aufgebot ist im wahrsten Sinne des Wortes international aufgestellt. Spieler aus acht Nationen tragen das EHV-Trikot. Die Niederlande ist mit Nationalkeeper Arjan Versteijnen vertreten, der sich allerdings am vergangenen Wochenende einen Kreuzbandriss zuzog und länger ausfällt. Sein Vertreter zwischen den Pfosten heißt Armis Priskus und steht im Tor der Nationalmannschaft von Estland. Ein weiterer Este ist Mihkel Löpp. Der 2,08-Meter-Hüne Lukas Simenas kommt aus Litauen. Daniel Sova, Jakub Stryc und Dieudonne Mubenzem haben tschechische Pässe. Sergi a la Sanchez spielte für die Junioren-Nationalmannschaft von Spanien. Der Portugiese Francisco Pereira hat zudem einen britischen Pass und spielt dort für die Nationalmannschaft. Ivo Petkov ist Bulgare. Schließlich stehen auch noch einige leistungsstarke deutsche Akteure mit höherklassiger Erfahrung in den EHV-Reihen wie Paul Bones, Sebastian Paraschiv, Jakob-Jannis Leun, Robin Pfeil und Torben Lange.
Ein Rätsel ist, weshalb sich die Mannschaft bisher in der 3. Liga zeitweise relativ schwertut. 9:7 Punkte und Platz fünf entsprechen nicht den Erwartungen der Verantwortlichen, die sich den postwendenden Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga zum Ziel gesetzt haben. Folgerichtig gab es zuletzt nach der 35:38-Heimniederlage gegen Balingen/Weilstetten II auch überaus kritische Worte des EHV-Managers Rüdiger Jurke: "Es nervt mich, dass wir Lob bekommen für den tollen Kader, den wir haben und die Spieler meilenweit entfernt sind von dem, was die leisten können. Man muss sich mit der Mannschaft hinsetzen und die Spieler hinterfragen, ob sie wissen, um was es hier überhaupt geht. So wie gegen Balingen gespielt wurde, vergraulen wir noch die letzten Zuschauer." (www.blick.de)
So oder so: Der TVS 1907 Baden-Baden freut sich auf den kommenden Gegner mit seiner großen Tradition und seinen klangvollen Namen und möchte dem Team aus Sachsen einen heißen Empfang in der Sandweierer Rheintalhalle bereiten. - Weitere Informationen zu unserem Gast auf www.ehv-aue.de
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