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Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:

Die HG Oftersheim/Schwetzingen hat sich an der Tabellenspitze ein kleines Polster auf die Verfolger zugelegt. Die Nordbadener sind alleine noch ungeschlagen, müssen am Wochenende nun aber beim härtesten Verfolger TSV Neuhausen/Filder antreten. Unabhängig davon, wie das Spitzenspiel endet:  Oftersheim/Schwetzingen und Neuhausen sind die beiden Mannschaften, die auch am Ende ganz vorne zu erwarten sind. Das Überraschungsteam der laufenden Saison  ist zweifellos die HSG Konstanz II. Der Aufsteiger, dem sich vor zwei Wochen auch der TVS geschlagen geben musste, hat sich auf Rang drei vorgearbeitet. Wie erwartet, verspricht der Kampf gegen den Abstieg sehr spannend zu werden. Mittlerweile haben auch die Kellerkinder Kenzingen, Heidelsheim/Helmsheim und Schmiden mit dem Punktesammeln begonnen, so dass sich die Gefahrenzone bis weit ins Mittelfeld erstreckt. Unsere Mannschaft hat es verpasst, sich mit einem Heimerfolg gegen Schwäbisch Gmünd etwas Luft zu verschaffen. Nach der vermeidbaren Niederlage gegen die Württemberger steckt der TVS erst einmal unten fest. Passiert ist freilich noch nichts. In den vergangenen vier Jahren gab es immer wieder solche Situationen, aus denen sich unser Team am Ende wieder befreit hat. Das Motto muss lauten: Abhaken, nach vorne schauen und mannschaftlich geschlossen die nächsten Aufgaben in Angriff nehmen.  

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Die SG Lauterstein besteht seit 1995 und ist damals aus dem Zusammenschluss des TV     Nenningen und  des TV Weißenstein hervorgegangen. In der Saison 2009/10 spielte der Verein erstmals in der Oberliga und wurde auf Anhieb Vierter. 2010/11 musste man die Klasse als Tabellendreizehnter verlassen. Die SG war damals punktgleich mit dem ersten Nichtabsteiger TB Kenzingen, der aber den direkten Vergleich für sich entscheiden konnte.  Postwendend gelang die Rückkehr in die Oberliga. Seit der Saison 2012/13 ist die SG durchgängig in der Oberliga vertreten. 2013/14 spielte das Team von Trainer Stefan Klaus lange um     den Aufstieg  mit und belegte am Ende mit 45:15 Punkten den dritten Platz. In der vergangenen Runde sprang Rang acht heraus. Mit  Jochen Nägele hat die SG einen     herausragenden Torschützen in ihren Reihen. In der vergangenen Saison landete er in der Oberliga-Torschützenliste mit 196 Treffern auf dem fünften Platz. Aktuell ist der Linkshänder mit 63 Toren (davon 24 Siebenmeter) auf  Rang zwei zu finden. Zweitbester SG-Torschütze     ist derzeit Andreas Schuster mit 38 Treffern. Während die SG in dieser Saison zu Hause in vier Partien noch ohne Punktverlust ist, musste man sich auswärts in drei von vier Spielen     geschlagen geben. Zuletzt kassierte die SG Lauterstein etwas überraschend eine 25:29-Niederlage beim TB Kenzingen.       

Heimatkunde: Die Stadt Lauterstein mit ihren rund 2 700 Einwohnern liegt im Tal der Lauter am Rand der Schwäbischen Alb etwa in der Mitte zwischen der Landeshauptstadt Stuttgart und Ulm. Lauterstein besteht aus den ehemals selbständigen Gemeinden Nenningen und Weißenstein und gehört zum Landkreis Göppingen. Lauterstein ist ein wichtiger Naherholungsbereich für den Großraum Göppingen. 

Statistik: Sechsmal standen sich die beiden Mannschaften  in der Oberliga gegenüber. In der Saison 2012/13 siegte der TVS zu Hause mit 31:27 und unterlag auswärts mit 24:30. Im     Spieljahr 2013/14 gewann die SG Lauterstein daheim (31:28) und in Sandweier (32:29). Und auch in der vergangenen Runde ging der Sieg zweimal an die SG Lauterstein (35:30 in Sandweier, 33:32 in Lauterstein). Das heißt summa summarum: ein Sieg für den TVS, fünf Siege für die SG Lauterstein. Höchste Zeit, dass unsere Mannschaft etwas für die Bilanzverbesserung tut.       

Personalien: Während Max Mitzel, Jonas Schuster und Marius Merkel weiterhin fehlen, hofft   man im TVS-Lager auf die Rückkehr von Sebastian Wichmann. Der Abwehrchef mit Offensivqualitäten musste zuletzt gegen Schwäbisch Gmünd wegen einer im Training erlittenen Fußverletzung passen. 

Das weitere Programm: Am nächsten Samstag gastiert unsere Mannschaft beim   südbadischen Rivalen TB Kenzingen. Spielbeginn ist um 20 Uhr. Das nächste Heimspiel steigt am Samstag, 14.   November, wenn um 20 Uhr Aufsteiger TV Bretten in die Rheintalhalle kommt. Danach geht es am Sonntag, 22. November, nach Ulm zur TSG Söflingen.

Erfreuliches gibt es von den TVS-Damen zu berichten. Nach fünf Spieltagen führt die Mannschaft von Trainer Horst Peter mit 8:2 Punkten die Tabelle der Landesliga Nord Frauen an. An diesem Wochenende ist das Team – wie auch die zweite Herrenmannschaft – spielfrei. Weiter geht’s für die TVS-Damen am Sonntag, 8. November, mit dem Heimspiel gegen Meißenheim/Nonnenweier. Spielbeginn ist um 15 Uhr.

 

 

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