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Aus den Badischen Neuesten Nachrichten/ABB vom 3. Januar 2015 

Ralf Ludwig 560

RALF LUDWIG          BNN/ABB-Foto: Steuerer 

Schon als Spieler war Ralf Ludwig ehrgeizig - und auch als Trainer hat er sich diese Eigenschaft bewahrt. Der  ehemalige Handball-Torhüter wurde mit seinem  Heimatverein  TuS Helmlingen 1987/88 sowie 1989/90 Meister der Oberliga Südbaden (heute Südbadenliga), kämpfte vier Jahre lang in der drittklassigen Regionalliga um Punkte  und verdiente sich nach der Spieler-Karriere seine Meriten als Trainer.  Derzeit betreut er im vierten Jahr den Landesligisten ASV Ottenhöfen.  Aus seinem Ziel  hat der B-Schein-Inhaber  aber  nie ein Geheimnis gemacht. „Ich wollte einmal  eigenständig eine Mannschaft  in der Baden-Württemberg-Oberliga   betreuen“, sagt  der 48-Jährige.  Wie  bereits berichtet, hat er in der kommenden Saison die Möglichkeit, sich diesen  Wunsch zu erfüllen. Ralf Ludwig übernimmt 2015/16 den TV Sandweier, der  mit 16:14 Punkten die Basis für den Klassenverbleib in der Oberliga gelegt hat. Der aktuelle TVS-Coach Ralf Abele jedenfalls ist zuversichtlich, dass er nach dem freiwilligen Abschied aus dem Baden-Badener Stadtteil seinem Nachfolger  einen „etablierten Oberligisten“ übergeben kann.
Ludwig, der zunächst mit Ottenhöfen weiter erfolgreich in der  Landesliga mitmischen will, freut sich auf seine Aufgabe in der kommenden Runde. „Die Strukturen beim TV Sandweier mit der gewachsenen Mannschaft  stehen.  Ich möchte mich dabei einbringen und natürlich den ein oder anderen neuen Akzent  setzen.“  Sich selbst bezeichnet er als „Team-Trainer, der viel mit den Spielern spricht, gleichzeitig aber immer die Mannschaft in den Vordergrund stellt“.  Auf einer Linie liegt er mit dem Sandweierer Verantwortlichen, wenn er von seiner Handball-Philosophie spricht:  „Es ist mein Ziel, junge Spieler an den Seniorenbereich heranzuführen, weiterzuentwickeln  und zu integrieren. Dabei sehe ich die erste und zweite Mannschaft  in enger Verzahnung.“  Dass ihm der Nachwuchs am Herzen liegt, wird bei seiner derzeitigen Tätigkeit  in Ottenhöfen deutlich,  wo er  neben den Senioren auch die C-Jugend betreut. Ludwigs Empfehlung: „Ein guter Trainer sollte auch an der Basis arbeiten.“

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