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Aus den Badischen Neuesten Nachrichten vom 10. November 2014

9 Nov 143 560 

ÜBERRAGEND: TVS-Torhüter Dalibor Landeka, der sich auf seine Abwehr um Franz Henke (vorne) und Tobias Zaum verlassen konnte.    BNN-Foto: Collet 

Landekas Paraden entnerven Kenzingen

TV Sandweier besiegt südbadischen Rivalen klar

Baden-Baden. Wo sich vor Wochenfrist nach der Niederlage gegen Heddesheim tiefste Niedergeschlagenheit breitgemacht hatte, herrschte diesmal ausgelassene Jubelstimmung. Die Oberliga-Handballer des TV Sandweier meldeten sich in der heimischen Rheintalhalle vor 500 Zuschauern mit einem ungefährdeten 31:25(14:10)-Erfolg gegen den TB Kenzingen eindrucksvoll zurück. Die deutlichen Worte von Trainer Ralf Abele unter der Woche hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Gegen den südbadischen Rivalen stand, so konnte man meinen, eine ganz andere Mannschaft auf dem Feld als gegen Schlusslicht Heddesheim. Grundlage des Sieges war eine starke Abwehrleistung mit einem überragenden Torhüter Dalibor Landeka. Der Routinier parierte 20 Bälle, darunter zwei Siebenmeter, und entnervte damit die Kenzinger Angreifer.

Auch ohne den verletzten Torjäger Christian Fritz warteten die Sandweierer im Angriff mit gefälligem Spiel auf. Mittelmann Daniel Grimm zog geschickt die Fäden und war zudem torgefährlich, wie auch Linksaußen Max Mitzel einige Glanzlichter setzte. Der neue Kapitän Franz Henke sorgte zusammen mit dem zupackenden Abwehrchef Tobias Zaum dafür, dass der gefürchtete Kenzinger Rückraum weitgehend in Schach gehalten werden konnte. Dennis Klein war einmal mehr ein Aktivposten am Kreis.
Von Beginn an drückte der TVS der Partie seinen Stempel auf. Schnell lagen die Hausherren 3:1, 6:3 und 10:4 vorne. Über 13:6 kam es zum 14:10-Halbzeitstand. In der zweiten Hälfte erhöhte Sandweier auf 22:12 und 24:14. Erst danach kam Kenzingen besser ins Spiel und verkürzte auf 26:20 (49.). Die Gäste hatten weitere Chancen zur Resultatsverbesserung, scheiterten aber immer wieder am über sich hinauswachsenden TVS-Keeper Landeka. Am Ende stand ein klarer und verdienter Heimerfolg des Gastgebers, dessen Trainer hochzufrieden war. Ralf Abele: „Die Vorgabe war eine gute Abwehrarbeit. Dass dies umgesetzt wurde, war schließlich die Basis des Erfolgs – natürlich im Verbund mit dem glänzend haltenden Dalibor Landeka. Hinzu kam unser schnelles Spiel nach vorne mit zahlreichen Gegenstoßtoren. Es ist sicherlich nicht einfach, gegen Kenzingen zu spielen. Das Team verfügt über gute Einzelspieler.“

Tore für Sandweier: Grimm 6, Mitzel 6, Klein 5, Bornhäußer 5/2, Schuster 4, Heiß 2, Henke 2, Wichmann 1; für Kenzingen: Zigelis 7, Schäfer 6/2, Juozaitis 4, Stepanovicius 3, Michelbach 2, Hüglin 1, Emmenecker 1, Pommeranz 1.

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