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FRanz Willstaett

Franz Henke machte ein gutes Spiel in der Willstätter Hanauerland-Halle.       Foto: Raymund

 

 

Remis wie ein Sieg gefeiert!

Keine Frage: Gejubelt wurde nach dem 23:23 nur auf Sandweierer Seite.  Dank eines unbändigen Kampfgeistes sicherte sich der TVS einen Zähler, was hochverdient war und wie ein Sieg gefeiert wurde. Auf der anderen Seite ließen die Willstätter Akteure die Köpfe hängen, von den einheimischen Zuschauern war nichts zu sehen und zu hören. Überhaupt: Die Hanauerland-Halle war 60 Minuten lang fest in Sandweierer Hand. Die TVS-Fans beherrschten zahlen- und geräuschpegelmäßig das Geschehen. Der Funke sprang von den Rängen aufs Feld und umgekehrt über. Es war einfach klasse, was die von Trainer Ralf Abele bestens eingestellte Mannschaft gezeigt hat. Hand aufs Herz: Eigentlich müsste unser Team gegen das hochkarätig und -dotierte Willstätter Star-Ensemble chancenlos sein. Wieder einmal zeigte sich aber, dass in dieser Liga die mannschaftliche Geschlossenheit eine entscheidende Rolle spielt. Während sich die Gastgeber in Einzelaktionen aufrieben, machte es beim TVS das Kollektiv - angeführt vom überragenden David Fritz. Im Tor war Thilo Hafner der große Rückhalt. Christian Fritz erzielte nach dem Wechsel wie gewohnt seine Tore auf Rechtsaußen, immer wieder gut in Szene gesetzt von Franz Henke. Wie wichtig Fabian Hochstuhl ist, zeigte sich in der Endphase des Spiels. Wenn's drauf ankommt, übernimmt das TVS-Urgestein Verantwortung und wirft seine ganze Routinie in die Waagschale. Diesmal erzielte er den Treffer zum 23:23-Ausgleich.
Unter den Zuschauern befand sich auch unser Ex-Trainer Sven Urban, dessen Sympathien nach wie vor seinen ehemaligen Spielern gelten. Ein spezielles Lob hatte der Memprechtshofener für TVS-Abwehrchef Sebastian Wichmann parat: "Er hat vor allem in der zweiten Hälfte hinten den Laden zusammengehalten und TVW-Kreisläufer Christian Skusa nicht mehr zur Entfaltung kommen lassen."
Das Remis gewinnt noch an Wert, wenn man bedenkt, dass Coach Abele weiterhin auf die angeschlagenen Simon Bornhäußer, Jonas Schuster und Tobias Zaum verzichten musste, während der TV Willstätt in kompletter Besetzung antrat. Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass die Sandweierer Gegner, die in den Wochen zuvor ziemlich dezimiert waren, gegen den TVS plötzlich wieder (fast) alles an Bord haben, was laufen kann. Das war schon gegen Nußloch und Altenheim so - und nun auch gegen Willstätt.
Sein Oberliga-Saisondebüt feierte beim TVS Philipp Kinz, der unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff auch fast ein Tor gemacht hätte, mit seinem Wurf aber am Willstätter Torwart Felix Heuberger scheiterte.
Für den TV Sandweier war die neunte Oberliga-Partie zweifellos ein Schritt nach vorne. Im vierten Anlauf gab es den ersten Auswärtspunkt in der laufenden Saison. Es war die richtige Antwort auf die kritischen Anmerkungen nach dem schwachen Altenheimer Spiel - so kann's weitergehen!
Impressionen aus der Hanauerland-Halle von Elmar...

Christian Willstaett

Christian Fritz: Ein Mann steht in der Luft

Philipp Willstaett

Philipps Chance kurz vor dem Halbzeitpfiff: leider vergeben!

Sebastian Willstaett

Die körperlichen Vorteile des TV Willstätt machten die TVS-Akteure durch verstärkten Einsatz wett!

Christian II Will

Noch einmal: Christian Fritz im Duell mit TVW-Torwart Felix Heuberger.

David II Will

Kreisläufer David Fritz zog im Zweifel auch mal aus der zweiten Reihe ab - und traf!

Max will

Max Mitzel: dreifacher Torschütze für den TVS!

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