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Sebastian Wichmann macht im TVS-Abwehrzentrum dicht.  Foto: Elmar

 

 

Spielberichte (Quelle BNN und Homepage SG Lauterstein)

BNN vom 9. Dezember 2013
Chancen vergeben

Der TV Sandweier wartet in der Handball-Oberliga Baden-Württemberg weiterhin auf den ersten Auswärtssieg. Bei der SG Lauterstein gab es eine 28:31(14:15)-Niederlage, wobei die Mannschaft von Trainer Ralf Abele beim Tabellenvierten lange ein ebenbürtiger Gegner war.

Vor allem in der Anfangsphase setzten die Gäste, bei denen David Fritz verletzt ausfiel und der angeschlagene Simon Bornhäußer erst in der Schlussphase eingesetzt wurde, die Akzente, führten 6:3, 8:4 und 10:8. Mit zunehmender Spieldauer kam die Heimmannschaft allerdings immer besser ins Spiel und übernahm die Initiative. Beim 11:10 lag die SG erstmals vorne, beim 12:12 war der letzte Gleichstand zu verzeichnen. Dabei profitierten die Gastgeber von der nicht optimalen Chancenverwertung des TVS. Die SG Lauterstein ging 15:12 in Führung, musste Sandweier bis zur Pause aber wieder auf 15:14 aufschließen lassen.

Nach dem Wechsel blieb es eng. 17:16 und 20:18 waren weitere Zwischenstände. Auch beim 25:23 (53.) durfte der TVS noch von einem Erfolgserlebnis träumen. Die Gastgeber setzten sich nun aber auf 28:24 ab und brachten den Sieg über die Zeit. In einigen Szenen hatte der Gast Pech mit den Entscheidungen der Schiedsrichter. Allgemeiner Tenor im Sandweierer Lager: „Da war mehr drin. Es wurden zu viele Chancen vergeben. Zu einer Überraschung hat nicht viel gefehlt.“

Bereits am Freitag geht es für den TVS weiter, wenn der südbadische Rivale TB Kenzingen zu einem Schlüsselspiel im Kampf gegen den Abstieg in die Rheintalhalle kommt.

Tore für Lauterstein: J. Nägele 9/4, Villforth 4, Stuber 4, Schuster 3, Grupp 3, Lackinger 3, Beutel 2, Funk 1, Distel 1, S. Nägele 1; für Sandweier: Hochstuhl 7, Schuster 7, Mitzel 5, Christian Fritz 4/2, Grimm 3, Bornhäußer 1, Franz Henke 1.

 

 

Homepacge Lauterstein

SG Lauterstein – TV Sandweier 31:28 (15:14)
Die SG Lauterstein hat in der Oberliga Baden-Württemberg ihren vierten Platz mit einem Sieg gegen den TV Sandweier verteidigt.
Lauterstein war in diese Partie als Favorit gestartet und dies nicht nur, weil mit Sandweier der Elfte beim Tabellenvierten antrat. Die Südbadener hatten auswärts ein einziges Unentschieden aus dem Derby mit dem TV Willstätt und sonst nur Niederlagen in ihrer Bilanz. Schon früh merkten die Lautersteiner, dass solchen Statistiken in der BWOL kein großer Wert zukommt. Der TV Sandweier kämpfte auf Augenhöhe und übte sechzig Minuten lang Druck auf die SGL aus. Spektakuläre Spielzüge waren selten. Lauterstein hat sich diesen vierten Heimsieg bei drei Unentschieden zu Hause hart erarbeitet. Dass es der Gästemannschaft nicht wenigstens zu einem Teilerfolg reichte, verdanken die Lautersteiner unter anderem den Paraden ihres jungen Torhüters Matthias Nagel, der einige „Freie“ abwehrte. Die beiden Trainer, Ralf Abele vom TV Sandweier und Lautersteins Stefan Klaus, sahen die bessere Chancenauswertung durch die Gelb-Blauen als ausschlaggebend für deren Erfolg an.
Bis zum Ablauf der ersten Viertelstunde bestimmte der TV Sandweier das Geschehen. Konsequent nutzte die Gästemannschaft ihre Chancen, wenn sie einen Mann am Kreis frei gespielt hatte. Der Zwischenstand von 3:7 sorgte für Ernüchterung bei Spielern und Anhängern in der Kreuzberghalle. Mit der Zeit stellten sich die Gelb-Blauen besser auf den TVS ein. Auf den letzten Vier-Tore-Rückstand beim 4:8 folgten drei SGL-Treffer ohne Gegentor und nach zweiundzwanzig Minuten war beim 10:10 der Ausgleich erkämpft.
Von da an schien die Begegnung in den erwarteten Bahnen zu laufen. Jetzt legte die Heimmannschaft vor und nach dem 15:12 sah es danach aus, als ob sich die SGL-Anhänger ihr Pausenbier ganz entspannt gönnen könnten. Das war nicht der Fall und Stefan Klaus wird in der Kabine deutliche Worte gefunden haben, weil seine Männer den TVS innerhalb einer Minute auf 15:14 verkürzen ließen.
Die zweite Halbzeit eröffnete Lauterstein mit einem verwandelten Siebenmeter und verteidigte einige Minuten einen Vorsprung von ein bis zwei Toren. In der Folge scheiterte Sandweier mit mehreren Angriffsversuchen. Das nutzte die SGL zur Vier-Tore-Führung mit 20:16, bevor nun die Gelb-Blauen mit ihren Chancen schludriger umgingen. Ab der vierzigsten Spielminute bis zur Schlussphase pendelte der Vorsprung der Heimmannschaft gegenüber dem TV Sandweier ständig zwischen zwei und vier Toren. Stefan Klaus analysierte später, dass sein Team den knappen Vorsprung nur noch verwaltet hat. Versäumt haben die SGL-Akteure zwischendurch einige Möglichkeiten, auf fünf Tore wegzuziehen.
Spannend blieb es bis zur vorletzten Spielminute. Da war Sandweier auf 29:27 heran gekommen und scheiterte einmal mehr an Torhüter Matthias Nagel. Erst jetzt machten Markus Stuber und Jochen Nägele mit zwei Treffern für Lauterstein kurz hintereinander alles klar. Das letzte Tor durch den TVS zum 31:28 störte niemand mehr.

14. Spieltag - Sonntag, 08.12.2013 - 17:00

SG Lauterstein - TV Sandweier 31:28 (15:14)

SG Lauterstein: Christian Stuber (1), Michael Lackinger (2), Markus Stuber (4), Florian Beutel (1), Christian Grupp (2), Jörg Distel (1), Andreas Schuster (2), Matthias Nagel, Steffen Nägele (1), Marius Nagel, Jonas Villforth (4), Jochen Nägele (11/4), Timo Funk (2), Patrick Kümmel; Trainer: Stefan Klaus

TV Sandweier: Johannes Henke, Franz Henke (1), Sebastian Wichmann, Simon Bornhäußer (1), Mike Stall, Tobias Zaum, Daniel Grimm (3), Christian Fritz (4/2), Thilo Hafner, Max Mitzel (5), Jonas Schuster (7), Fabian Hochstuhl (7); Trainer: Ralf Abele

Schiedsrichter: Dirk Dr. Baustert (Freiburg), Sebastian Häußer (Freiburg). Zuschauer: 400. Strafminuten: 2:10.

Zwei-Minuten: Andreas Schuster (51:16) / Jonas Schuster (14:15), Franz Henke (15:30), Max Mitzel (43:14), Daniel Grimm (54:14), Simon Bornhäußer (56:25).

Vergebene Siebenmeter: 2: Jochen Nägele (2) / -

 

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