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Jonas Schuster560

Jonas Schuster war von der Altenheimer Abwehr nicht unter Kontrolle zu bringen.                     BNN-Foto: Collet 

 

 

 

Was für ein Wochenende für die Handballer des TV Sandweier. Die Erste gewinnt, die Zweite gewinnt, die Damen gewinnen....
Dazu passt, dass der TVS auch in der Zuschauergunst weiterhin hoch im Kurs liegt. Auch wenn die Partie unserer Oberliga-Mannschaft am Freitag gegen den TuS Altenheim spielerisch einige Wünsche offen ließ, hatte das Spiel, das von der Spannung lebte, einen guten Unterhaltungswert. In einem Internet-Bericht hieß es: "Lediglich Jonas Schuster mit 14 Toren erfolgreichster Werfer in der Halle und Thilo Hafner als erfolgreicher Toreverhinderer waren das Eintrittsgeld wert." Das Ganze könnte man auch anders formulieren, nämlich: "Schon allein Jonas Schuster und Torhüter Thilo Hafner waren das Eintrittsgeld in der Rheintalhalle wert." (Die Investition von sechs Euro, die bei den TVS-Heimspielen verlangt werden, dürfte jedenfalls kein Zuschauer bereut haben!!!).
In den Badischen Neuesten Nachrichten ist folgender Spielbericht nachzulesen:...

 

 

Trainer Abele mit erfolgreichem Schachzug

TV Sandweier verbessert Ausgangsposition / Spielerwechsel in der Schlussphase zahlen sich aus


Baden-Baden. Der Druck war groß – und das war den Oberliga-Handballern des TV Sandweier im Heimspiel gegen den TuS Altenheim auch deutlich anzumerken. Dass am Ende vor gut 600 Zuschauern in der Rheintalhalle, wie berichtet, ein 30:26(16:16)-Sieg heraussprang, ließ bei den Gastgebern freilich alle Unzulänglichkeiten vergessen.

Mit nunmehr 19:27 Punkten hat der TVS den elften Platz behauptet und die Ausgangsposition im Kampf gegen den Abstieg weiter verbessert. Die Matchwinner waren der wie entfesselt aufspielende 14-fache Torschütze Jonas Schuster sowie der glänzend parierende Torhüter Thilo Hafner – und TVS-Trainer Ralf Abele. Der Coach hatte in der entscheidenden Phase beim Stand von 25:23 für Sandweier nach einer Auszeit acht Minuten vor Schluss den Mut, gleich vier frische Kräfte zu bringen, die bis dahin noch gar nicht oder nur kurz gespielt hatten, nämlich Fabian Hochstuhl, Sebastian Wichmann, Marius Merkel und Johannes Henke.

Der Schachzug des Trainers zahlte sich voll und ganz aus. Das eingewechselte Quartett setzte zusammen mit dem Linkshänder-Duo Jonas Schuster/Christian Fritz die entscheidenden Akzente. Der Reihe nach: Hochstuhl holt einen Siebenmeter heraus, den Schuster zum 26:23 (53.) verwandelt. Nach dem 27:25 (56.) trifft Merkel zum 28:25 (57.), dem Hochstuhl das 29:25 folgen lässt. Schusters 30:25 und das letzte von Altenheims Maximilian Fitz erzielte Tor zum 30:26-Endstand sind dann nur noch wichtig für die Statistik.

TVS-Coach Abele analysierte das Geschehen nach 60 nervenaufreibenden Minuten erstaunlich ruhig: „Sicherlich war es kein gutes Spiel, wobei das Ergebnis okay und unser Sieg verdient ist. In der zweiten Halbzeit haben wir uns vor allem in der Abwehr gesteigert, im Angriff wurden aber zu viele Chancen vergeben. Keine Frage ist, dass es ohne Jonas Schuster und Thilo Hafner eng geworden wäre.“ Seinen eigenen Beitrag zum Sieg im Schlüsselspiel ließ er unerwähnt. Dabei zeigte gerade die Partie gegen Altenheim, worin ein Erfolgsgeheimnis des Sandweierer Handballs liegt: Der Trainer setzt Vertrauen in seine Spieler und diese danken es ihm mit Leistung. Nur so ist zu erklären, dass sich der TV Sandweier nun bereits im dritten Jahr gegen die finanziell weitaus besser ausgestattete Konkurrenz aus dem Land behaupten kann.

Tore für Sandweier: Schuster 14/4, David Fritz 6, Christian Fritz 3, Hochstuhl 3, Mitzel 2, Wichmann 1, Merkel 1; für Altenheim: Echle 5/3, Batt 4, Sutter 4, Schneckenburger 3, Emrich 3, Fitz 2, Müller 2, Valha 2, Weis 1.

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