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A-Jugend 2003-04

A-Jugend - Saison 2003/04

oben von links: Thilo Straßer, Sebastian Daul, Dominik Maier, Sven Braun, Lars Meyer, Tobias Zaum, Manuel Schnurr;
unten von links: Frederic Braun, Simon Bornhäußer, Philipp Weber, Sven Beck und Trainer Thomas Bantel.

 

 

Die Geschichte zu dieser Mannschaft stammt vom damaligen Trainer Thomas Bantel, der sich an Folgendes erinnert:
"In der Saison 2003/04 spielte die A-Jugend in der Südbadenliga. In einer nervenaufreibenden Qualifikation schafften die Jungs zusammen mit dem BSV Phönix Sinzheim den Sprung ins südbadische Oberhaus.

Nachdem in der normalen Qualifikationsrunde ein 29:29 in Durmersheim gesichert wurde (der Ausgleich der Durmersheimer fiel zehn Sekunden vor Schluss), mussten gegen den selben Gegner zwei Entscheidungsspiele um den Einzug in die Südbadenliga bestritten werden. Im Hinspiel in Durmersheim fing Sven Braun einen ungenauen Pass ab und erzielte ebenfalls Sekunden vor dem Abpfiff den 27:29-Endstand aus Sicht des TVS.
Mit diesem Zwei-Tore-Rückstand ging es in das Rückspiel in Sandweier. Der TVS fand hier bis zur 50. Minute nicht zur gewohnten Form und lag schier aussichtslos mit 14:18 zurück. Der Aufstieg war schon abgeschrieben. Mit einer Auszeit und der damit verbundenen Umstellung auf eine 4:2-Abwehrformation kämpften sich die Spieler zurück. Etliche Bälle wurden gewonnen und beim 19:19 war bereits der Ausgleich geschafft. Phillip Weber am Kreis arbeitete die dritte Zeitstrafe von Niki Wagner (heute Muggensturm) heraus und im Schlussspurt ging Sandweier 22:20 in Führung. Den letzten gut geworfenen Freiwurf der Gäste entschärfte Torhüter Manuel Schnurr (heute Hedos Elgersweier) bravourös. Der Aufstieg war perfekt, der Jubel nach dem Spiel entsprechend groß.

Die Südbadenligarunde beendeten Freddy Braun und Co. mit guten 20:16 Punkten auf einem tollen fünften Platz. Gegen alle schlechter platzierten Mannschaften wurden sowohl Heim- als auch die Auswärtsspiele gewonnen. Die besser platzierten Mannschaften nahmen dem TVS jedoch auch alle Punkte ab - mit einer Ausnahme. Am dritten Spieltag landete der TVS einen sensationellen 30:29-Heimsieg über den Titelfavoriten Schramberg (damals mit den Faißt-Brüdern) und verhalf mit diesem Erfolg dem Lokalrivalen Sinzheim mit ihrem Trainer Siggi Oser zum Titeltriumph.

Zu erwähnen ist, dass die komplette Mannschaft - wie in Sandweier üblich - sich auch außerhalb des Spielfelds toll verstand. Höhepunkt der Vorbereitung war das Turnier um den Zürich-Cup, als man gegen den Nachwuchs aus verschiedenen Ländern antrat und neben einem unerwarteten Sieg gegen Amiticia Zürich auch eine Niederlage gegen den späteren Sieger Veszprem verzeichnete.
Ebenfalls eine Anekdote wert ist die Tatsache, dass der heute als vorwiegend zupackender Abwehrstratege bekannte Tobias Zaum damals der Siebenmeterschütze vom Dienst war und teilweise (gegen Schramberg und Wolfach) sechs von sieben Siebenmetern sicher verwandelte."

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