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Die Lage in der Oberliga:

Vor dem 30. und letzten Spieltag sind alle Entscheidungen gefallen. Der VfL Pfullingen ist Meister und steigt zusammen mit dem TV Oppenweiler in die Dritte Liga auf. Absteigen müssen die SG Heddesheim, der TV Oberkirch, der SV Remshalden und die MTG Wangen. Sollte es einen fünften Absteiger geben, trifft es die SG Heidelsheim/Helmsheim. Allerdings deutet in der Dritten Liga vieles darauf hin, dass nur ein Vertreter aus Baden-Württemberg, nämlich der TSV Neuhausen/Filder, in die Oberliga kommt und es damit bei vier Absteigern bleibt. So oder so: Unsere Mannschaft ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite und hat damit einmal mehr das Klassenziel erreicht. Nach Platz neun und zweimal Rang zehn wird der TVS die Saison 2014/15 als Elfter abschließen. Fünf  Teams haben die Abele-Schützlinge hinter sich gelassen, worauf alle Beteiligten stolz sein können. Bereits jetzt freuen wir uns auf das fünfte Jahr im baden-württembergischen Handball-Oberhaus.
Als Aufsteiger in die Baden-Württemberg-Oberliga stehen fest: TV Bretten (Nordbaden), HSG Konstanz II (Südbaden), TSV Schmiden und TSV Wolfschlugen (beide Württemberg). Einen weiteren Aufsteiger ermitteln die Vizemeister der drei Landesverbände, nämlich SG Bottwartal, TV Plochingen (beide Württemberg), TSV Viernheim (Nordbaden) sowie TuS Schutterwald oder SG Muggensturm/Kuppenheim (beide Südbaden).

TVS-Ticker   – TVS-Ticker – TVS-Ticker – TVS- Ticker – TVS-Ticker

Die SG Pforzheim/Eutingen ist eigentlich ein Kandidat für die   Dritte Liga. Jahr für Jahr gehört die Mannschaft zum Kreis der Aufstiegsfavoriten, der große Wurf blieb zuletzt aber regelmäßig aus. Die SG   leistet eine gleichermaßen aufwendige wie hervorragende Jugendarbeit. So qualifizierte   sich die A-Jugend in der vergangenen Saison für das Halbfinale der deutschen Meisterschaft, in dem das Aus gegen den SC Magdeburg kam. In der laufenden   Runde erreichte man als süddeutscher Meister das Viertelfinale. Dort war dann in der vergangenen Woche der Nachwuchs des Bundesligisten Füchse Berlin Endstation. Die Oberligasaison 2014/15 schließt das Team von Trainer Alexander Lipps auf Platz vier oder fünf ab. In der kommenden Runde soll dann der nächste Anlauf in Richtung Dritte Liga unternommen werden.

Heimatkunde: Die kreisfreie Großstadt Pforzheim zählt mehr als   120 000 Einwohner. Zum Vergleich: In Sandweier wohnen gerade mal 4 500   Menschen. Pforzheim ist die achtgrößte Stadt in Baden-Württemberg und die   Nummer 64 in Deutschland. Weltbekannt ist die Schmuck- und Uhrenindustrie, worauf sich der Beiname Goldstadt bezieht.

Statistik: Sieben Oberliga-Vergleiche gab es bislang zwischen den beiden Vereinen, sechsmal   ging die SG Pforzheim/Eutingen als Sieger vom Platz. Immerhin: In der   Aufstiegssaison 2011/12 konnte der TV Sandweier sein Heimspiel gegen die damals   als haushoher Favorit angereiste SG mit 31:27 für sich entscheiden. Im   Hinspiel unterlag der TVS in Pforzheim mit 22:26, nachdem man zur Pause noch   mit 13:9 geführt hatte.

Goodbye: Verabschiedet werden heute zwei Akteure, die Sandweierer Handball-Geschichte geschrieben haben. Erfolgstrainer   Ralf Abele, der mit dem TVS den   Durchmarsch von der Landesliga in die Oberliga geschafft hat und dort mit der   Mannschaft dreimal den Klassenerhalt feierte, hört auf eigenen Wunsch hin auf   und legt eine Pause ein. Kürzer treten wird auch Abwehrchef Tobias Zaum, der viele Jahre eine   Korsettstange des erfolgreichen Teams war. Wir bedanken uns bei Ralf und   Tobias für den immensen Einsatz, mit dem sie unsere gemeinsame Sache   entscheidend gefördert haben!

TVS-Damen-Info: Nach dem 27:27 gegen Kenzingen   muss unsere Mannschaft versuchen, mit einem Heimsieg gegen den SV Allensbach   II den drittletzten Platz der Südbadenliga zu verteidigen und darauf hoffen,   dass es eventuell zu einem verminderten Abstieg kommt. Sollte es tatsächlich   nicht reichen, bleibt die Erkenntnis, dass der TVS durchaus das Zeug hat, in   der Südbadenliga Frauen mitzuspielen. 

News vom Landesliga-Team:   Die zweite Mannschaft hat heute in einem Bezirksderby den Mitaufsteiger HR   Rastatt/Niederbühl zu Gast. Das Saisonfinale bestreitet der TVS II am   Sonntag, 10. Mai, bei der SG Schramberg.

Erfolgreicher TVS-Nachwuchs: Die D-Mädchen belegten bei den südbadischen   Meisterschaften in Maulburg (Kreis Lörrach) nach ansprechenden Leistungen den guten vierten Platz.

Die Firma Getränkevertrieb Pfeifer GmbH lädt ein: Wie im Vorjahr gibt es auch   diesmal nach dem letzten Heimspiel für die Fans wieder Freibier. Erwachsene   erhalten gegen Vorlage der Eintrittskarte ein Glas Pils (0,3) gratis. Für   Kinder und Jugendliche werden nach dem Spiel im Foyer der Rheintalhalle   diverse Schwarzwald-Sprudel-Getränke angeboten. Die Getränke sind von unserem   Getränkelieferanten, der Firma Getränkevertrieb Pfeifer GmbH, als Dank für   eine tolle vierte Saison in der Baden-Württemberg-Oberliga gesponsert!

Seid fair zu den Schiedsrichtern!

Der TV Sandweier bedankt sich bei allen Fans, Sponsoren   und Helfern für die tolle Unterstützung!!!

 

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