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Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga: 

Der VfL Pfullingen geht als Titelanwärter Nummer eins ins letzte Saisondrittel. Während die Verfolger, allen voran der TV Oppenweiler, in aller Regelmäßigkeit patzen, zieht der VfL sein Ding durch und befindet sich auf direktem Weg in Richtung Dritte Liga. Der ehemalige Bundesligist ist somit drauf und dran, an alte Glanzzeiten anzuknüpfen.
Viel Spannung verspricht der Abstiegskampf, in dem sich nach drei Auswärtsniederlagen in Folge auch unsere Mannschaft befindet. Fünf Teams kann es maximal treffen. Bleibt es beim derzeitigen Stand in der Dritten Liga, müssten „nur“ vier Clubs die Baden-Württemberg-Oberliga verlassen. Schlecht sieht es dabei für MTG Wangen, SG Heddesheim, SV Remshalden und die SG Heidelsheim/Helmsheim aus. Davor kämpft der TVS mit Schwäbisch Gmünd und Oberkirch um den Sprung ans rettende Ufer.  Unser heutiger Gast TSV Deizisau, dessen Mannschaft und Fans wir recht herzlich in der Rheintalhalle begrüßen, hat sich nach zuletzt zwei Siegen hintereinander ins Mittelfeld vorgearbeitet und hat mit aktuell 23:17 Punkten frühzeitig das Abstiegsgespenst vertrieben.
 

      
   

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Der TSV Deizisau gehört zum festen Inventar des höherklassigen Handballs in Baden-Württemberg. Nach drei Jahren in der Württembergliga glückte in der vergangenen Saison der Wiederaufstieg in die Oberliga, in der man als Neuling eine beachtliche Rolle spielt. Der TSV mit seinen sieben Abteilungen hat rund 2000 Mitglieder und zählt damit zu den    mitgliederstärksten Vereinen im mittleren Neckarraum. Auf der Bank der Gäste sitzt mit Mike Wolz ein ehemaliger Göppinger Bundesligaspieler. Erstligaerfahrung bringt auch der vor der Saison verpflichtete Torhüter Fabian Kehle (Göppingen, Wilhelmshaven) mit. Zuletzt ließ das Team mit Heimsiegen gegen Willstätt (33:22) und Schwäbisch Gmünd (31:26) aufhorchen  und setzte sich damit ins gesicherte Mittelfeld ab.   

 

Heimatkunde: Deizisau mit seinen 6500   Einwohnern gehört zum Landkreis Esslingen und liegt 20 Kilometer südöstlich   von Stuttgart. Chorleiter Gotthilf Fischer wuchs in Deizisau auf,   Ex-Fußball-Nationalspieler Bernd Förster wohnt in der am Neckar gelegenen   Gemeinde (wenn man Wikipedia glauben darf).

Statistik: Die beiden Teams standen sich bisher erst einmal in der Oberliga gegenüber. Im Hinspiel setzte sich der TV Sandweier in Deizisau denkbar knapp mit 25:24 durch.   

Personalien:  Nicht dabei ist heute beim TV Sandweier Max Mitzel, der sich beim Spiel in   Willstätt den Mittelfuß gebrochen hat und deshalb vorerst zuschauen muss.

 

Das weitere Programm des TVS: Auch am nächsten Samstag genießt unsere Mannschaft Heimrecht. Um 20 Uhr gastiert die MTG Wangen in der Rheintalhalle. Danach geht es zum Tabellenzweiten TV Oppenweiler.

Die II. Mannschaft des TVS spielt als Aufsteiger in der Landesliga Nord weiterhin eine ausgezeichnete Rolle. Mit 21:9 Zählern steht das Team des Trainergespanns Simon Riedinger/Fabian Hochstuhl auf dem dritten Platz, punktgleich mit dem Zweiten TV Sulz. Fabian Hochstuhl führt mit 143 Treffern (davon 35 Siebenmeter) überlegen die Landesliga-Torschützenliste an. Im Vorspiel der Ersten erwartet der TVS II heute den TV St. Georgen, der mit 12:20 Punkten Elfter ist. Klar, dass der TVS den Heimvorteil zu einem weiteren  Erfolgserlebnis nutzen möchte.

Wir gedenken Rudi Völlnagel! In der vergangenen Woche verstarb Rudi Völlnagel, der sich große Verdienste um den Turnverein Sandweier erworben hat. Rudi war eine der Triebfedern, die den Verein zum dem gemacht haben, was er heute ist. Der ehemalige Handballer leitete einige Zeit die Abteilung und war immer da, wenn er gebraucht wurde. Der gesamte Verein profitierte in großem Maße von seinem handwerklichen Geschick. Rudi, wir danken Dir für alles und werden Dich nicht vergessen! 

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