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TVS-Kreisläufer David Fritz umringt von Pforzheimer Kraftpaketen!

 

Überraschung knapp verpasst!

Der TVS stand im Heimspiel gegen die SG Pforzheim/Eutingen wieder einmal vor einer Überraschung. Wieder einmal hat nicht viel gefehlt und ein "Großer" wäre fast gestolpert. Aber halt nur fast. Zum wiederholten Mal hat unsere Mannschaft gezeigt, dass sie auch einer  Spitzenmannschaft Paroli bieten kann. Gleich zu Beginn der Saison tat sich Neuhausen in der Rheintalhalle schwer, gegen Oppenweiler wurde gewonnen, in Lauterstein und Nußloch war der TVS nahezu gleichwertig, wie auch jetzt gegen Pforzheim. Mit ein bisschen Glück hätte das Abele-Team in diesen Spielen das Punktekonto aufstocken können. Wenn und aber zählen freilich nicht. Tatsache ist, dass wir mit 19:29 Zählen noch nicht aller Abstiegssorgen ledig sind. Die Partie gegen die SG Pforzheim/Eutingen hat jedoch gezeigt, dass unsere Jungs das Potenzial haben, den Klassenerhalt zu sichern. Gelingt dies erneut, wäre das ein weiterer Riesenerfolg für den TVS. Auch wenn wir nun schon im dritten Jahr um Oberliga-Punkte kämpfen, ist es alles andere als eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns in diesen Kreisen bewegen.
Dass wir uns mittlerweile einen guten Ruf erworben haben und die Gegner mit Respekt zu uns kommen, unterstreicht die Aussage von Pforzheims Trainer Hans Christensen, der nach der Partie verriet: "Ich hatte Schiss vor diesem Spiel ins Sandweier. Die Mannschaft spielt einen ehrlichen Handball und ist mit der vollen Halle und dem Publikum im Rücken immer gefährlich." 
Zum Spielbericht:...

 

 

Die SG Pforzheim/Eutingen wurde in der Handball-Oberliga-Partie beim TV Sandweier ihrer Favoritenrolle gerecht und trat mit einem 32:28(16:13)-Sieg im Gepäck die Heimreise an. Damit wahrte die Mannschaft von Trainer Hans Christensen die Chance auf Platz zwei, der zum Aufstieg in die Dritte Liga berechtigt. Gastgeber Sandweier, als Tabellenelfter noch nicht aller Abstiegssorgen ledig, machte es der SG vor 600 Zuschauern freilich nicht leicht und durfte bis in die Schlussphase hinein selbst auf ein Erfolgserlebnis hoffen. Zwar lag Pforzheim/Eutingen zur Halbzeit mit 16:13 vorne und baute diesen Vorsprung gleich nach dem Wechsel auf 19:13 aus, musste den TV Sandweier in der Folge aber zum 22:22 (47.) aufschließen lassen. Danach wogte die Partie hin und her. Nach dem 23:23 und 25:25 verpassten es die Einheimischen, in Führung zu gehen. Nach dem 26:26 fiel die Entscheidung nach dem 27:28 (57.), als Sandweier das 27:29 kassierte und im Anschluss in Überzahl einen Fehlpass produzierte. Zeitstrafen gegen die Sandweierer Dennis Klein, Max Mitzel und Jonas Schuster verhinderten am Ende eine nochmalige Aufholjagd. Letztlich kommt im Ergebnis nicht zum Ausdruck, wie eng die Partie über weite Strecken verlief, in der TVS-Torhüter Julian Bissinger drei Siebenmeter parierte. Einen weiteren Strafwurf setzte Pforzheims Tobias Müller übers Tor.
TVS-Trainer Ralf Abele trauerte der verpassten Überraschung nach: „Pforzheim war zu schlagen, wir haben aber zu viele Stockfehler im Angriff gemacht.“ SG-Coach Christensen, der geahnt hatte, dass seiner Mannschaft in Sandweier ein hartes Stück Arbeit bevorstehen würde, sprach von einem „verdienten Sieg“.
Tore für Sandweier: Christian Fritz 8/4, David Fritz 6, Hochstuhl 6, Schuster 5, Mitzel 1, Klein 1, Grimm 1; für Pforzheim/Eutingen: Mönch 9, Seganfreddo 6/1, Bäuerlein 6/2, Kraus 4, Grimm 2, Kern 2, Langenfeld 1, Schückle 1, Petruzzi 1.

 

 

Marius Merkel bei der AbwehrarbeitMarius

 

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