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In kleiner Besetzung trat der TVS in Oppenweiler an - wenigstens die Torhüter waren zahlenmäßig gut vertreten.  Foto: Elmar

 

An den äußeren Umständen kann es nicht gelegen haben. Gut gelaunt ging es im wie immer von unserem Martin sicher chauffierten Bus ins sonnige Schwabenland. Herrliches Reisewetter und die Bundesliga im Radio - was will man mehr. Die Nicht-Bayern-Fans, die derzeit wahrlich nicht viel zu lachen haben, erfreuten sich am Hoffenheimer 3:3. Maria bejubelte den 3:2-Sieg von Borussia Dortmund in Stuttgart. Ein kleiner Umweg auf der A 81 und dann durchs schöne Bottwartal an Aspach vorbei in den Rems-Murr-Kreis nach Oppenweiler, sieben Kilometer von Backnang entfernt. Dort hatte die ganze Gesellschaft unterhalb der Burg Reichenberg noch gut zwei Stunden Zeit, um sich auf die Partie in der Gemeindehalle einzustellen. Noch immer war die Stimmung bestens. Das änderte sich dann aber spätestens, als zehn Minuten gespielt waren. Ein hoch motivierter Gastgeber wollte sich unbedingt für die 28:29-Hinspielniederlage revanchieren und setzte dieses Vorhaben auch eindrucksvoll in die Tat um. Weshalb sich die Enttäuschung über die klare Niederlage bei der Heimfahrt in Grenzen hielt, geht aus dem folgenden Spielbericht hervor.

Zum Spielbericht geht's hier...

Nichts zu holen gab es für Handball-Oberligist TV Sandweier beim TV Oppenweiler. Die Mannschaft von Trainer Ralf Abele, die stark ersatzgeschwächt antreten musste (Fabian Hochstuhl, Max Mitzel, Franz Henke, Tobias Zaum und Marius Merkel) fehlten, trat die Heimreise aus der Nähe von Backnang mit einer 25:37(11:21)-Niederlage an. Sah es in der Anfangsphase nach der 3:1-Führung für den TVS gar nicht einmal schlecht aus, brach das Unheil nach dem 8:7 (13.) über die Gäste herein. Die Entscheidung fiel früh. Oppenweiler setzte sich vom 11:8 (16.) innerhalb von elf Minuten auf 18:8 (27.) ab. Von da an ging es für Sandweier nur noch darum, die sich anbahnende Niederlage in Grenzen zu halten. Der Halbzeitstand von 21:11 ließ Schlimmes erahnen und auch beim 33:19 (45.) drohte ein Debakel. Erst in der Schlussviertelstunde, als die Konzentration beim zweitweise wie entfesselt aufspielenden Gastgeber nachließ, kam der TV Sandweier besser zum Zug. Angeführt vom unermüdlich kämpfenden David Fritz, schaffte es der TVS, wenigstens halbwegs unbeschadet aus der Partie hervorzugehen.
Dass der Sandweierer Frust nicht ganz so groß ausfiel, lag an den Ergebnissen aus der Dritten Liga. Da die abstiegsgefährdeten baden-württembergischen Vertretet Herrenberg/Haslach und Kornwestheim ihre Spiele gewannen, ist die Gefahr, dass es in der Oberliga fünf Absteiger gibt, kleiner geworden.
Tore für Oppenweiler: Benjamin Röhrle 8, Hold 8/2, Kandilas 5, Maurer 4, Sigle 3, Czapek 3/2, Forch 2, Frank 2, Pecoroni 1, Sascha Röhrle 1; für Sandweier: David Fritz 6, Christian Fritz 6/6, Dennis Klein 4, Jonas Schuster 3, Johannes Henke 3, Simon Bornhäußer 2, Daniel Grimm 1.

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