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Heft 2016 17

 

Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:

Der SV Kornwestheim hat sich an der Spitze  von den Verfolgern abgesetzt und steuert unbeirrt der Rückkehr in die Dritte Liga entgegen. Zuletzt gab es einen hauchdünnen und glücklichen 29:28-Sieg beim TSB Schwäbisch Gmünd, dessen Mannschaft und Fans wir heute recht herzlich in der Rheintalhalle begrüßen. Schwäbisch Gmünd zeigte trotz der knappen Niederlage, dass man zusammen mit Neuhausen/Filder, Herrenberg und Blaustein  den zweiten Platz ausspielen wird, der ebenfalls zum Aufstieg berechtigt. Alle anderen Oberligisten kämpfen gegen den Abstieg – darunter auch unsere Mannschaft, die zuletzt in Herrenberg über weite Strecken eine gute Leistung zeigte, dem favorisierten Gegner letztlich aber mit 31:36 unterlag. Die heutige Aufgabe gegen den TSB Schwäbisch Gmünd dürfte nicht leichter werden. Die Gäste verfügen über eine kompakte und spielstarke Mannschaft, mit der die Verantwortlichen mittelfristig die Dritte Liga anpeilen. Gerade in der heimischen Rheintalhalle wird der TV Sandweier aber alles daransetzen, dem Gast Paroli zu bieten. Trainer Ralf Ludwig will mit seinen Schützlingen zwei Zähler einfahren und damit das Punktekonto wieder ausgleichen.

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Der TSB (Turn- und Sportbund) Schwäbisch Gmünd wurde 1844 gegründet. Die 2 400 Mitglieder sind in 20 Abteilungen organisiert. Die TSB-Handballer schafften als Württembergliga-Vizemeister 2013/14 den Sprung in die Baden-Württemberg-Oberliga. In den damaligen  Aufstiegsspielen wurde unser Nachbar SG Muggensturm/Kuppenheim zweimal klar besiegt. Seither verzeichnete die Mannschaft eine stetige Aufwärtsentwicklung. Nach dem vierten Platz in der vergangenen Saison hat sich der TSB in der laufenden Runde erneut vorne festgesetzt und darf mit dem Aufstieg liebäugeln. In Aaron Fröhlich verfügt Schwäbisch Gmünd über den besten Goalgetter der Liga. Mit 153 Treffern (davon 47 Siebenmeter) führt er die Torschützenliste an. Der TSB Schwäbisch Gmünd ist der Heimatverein von Nationalspieler Kai Häfner. Im aktuellen TSB-Kader stehen dessen Brüder Max und Jan sowie Cousin Felix Häfner. Auf den jungen Max Häfner hat offensichtlich Bundesligist TVB Stuttgart ein Auge geworfen.

Heimatkunde: Schwäbisch Gmünd liegt 50 Kilometer östlich von Stuttgart. Die Große Kreisstadt hat rund 58 500 Einwohner und ist damit die größte Gemeinde des Remstals und nach Aalen die zweitgrößte Stadt im Ostalbkreis. Schwäbisch Gmünd besitzt eine gut erhaltene Altstadt mit sehr vielen historischen Bauwerken, beherbergt eine Pädagogische Hochschule, eine Hochschule für Gestaltung sowie ein Studienzentrum der Fernuniversität Hagen.

Statistik: Die beiden Mannschaft standen sich bisher fünfmal gegenüber. In der Saison 2014/15  gewann der TV Sandweier in der Rheintalhalle deutlich mit 38:28. Im Rückspiel sicherte sich der TVS durch das 27:27-Unentschieden endgültig den Klassenerhalt.  In der vergangenen Runde ging Schwäbisch Gmünd zweimal als Sieger vom Platz (32:28 in Sandweier, 31:26 in Schwäbisch Gmünd). Im Hinspiel der laufenden Runde siegte Schwäbisch Gmünd mit 31:24.  Die Bilanz aus Sandweierer Sicht: 1 Sieg, 1 Remis, 3 Niederlagen.

Personalien: Trainer Ralf Ludwig hat für die kommende Saison zugesagt und geht damit in sein drittes Jahr beim TVS. Zur Seite stehen ihm weiterhin Co-Trainer Marius Merkel und Torwart-Trainer Frank Zink. Die Gespräche mit den Spielern sind weit fortgeschritten. Nach Lage der Dinge wird unsere Mannschaft weitgehend zusammenbleiben.

Wie geht’s weiter? Am nächsten Samstag (20 Uhr) gastiert unsere Mannschaft beim Tabellenführer SV Kornwestheim. Danach geht es am Sonntag, 5. Februar, zum TSV Weinsberg. Das nächste Heimspiel bestreitet der TVS am Samstag, 11. Februar, gegen die HSG Konstanz II.

Zweite Mannschaft:  Der TVS II hat im Vorspiel der Ersten die HSG Ortenau Süd zu Gast. Die HSG ist ein Zusammenschluss des TV Sulz, GSV Mietersheim und TV Seelbach. Die Gäste belegen den sechsten Tabellenplatz. Unser Team um Spielertrainer Fabian Hochstuhl  muss sich auf harte  Gegenwehr einstellen.

Etwas Heißes: Wie schon im letzten Heimspiel vor der Winterpause gegen Heddesheim wird auch heute vor der Rheintalhalle Glühwein ausgeschenkt und gegrillt.

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