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Gerold 560

Vor der Partie unserer Oberliga-Mannschaft gegen Herrenberg wurde Betreuer/Co-Trainer Gerold Mitzel (Zweiter von links) offiziell verabschiedet. Simon Riedinger (links), der "Sandhas", die TVS-Vorsitzende Karin Fierhauser-Merkel und "Gerolds Jungs" standen Spalier.

Im aktuellen Handball-Bläddel zur Saison 2016/17 werden die Verdienste von Gerold folgendermaßen gewürdigt:

Gerold Mitzel gehört einfach dazu! Der Ur-Geroldsauer ist, zumindest was den Handball betrifft, längst ein Sandweierer geworden. Gerold, früher Spieler des TVS in der Oberliga Südbaden, war in den vergangenen Jahren ein nicht weg zu denkender Teil  der I. Mannschaft des TV Sandweier.  Die Spieler bezeichnete er liebevoll als „meine Jungs“. Die Zuneigung beruht im Übrigen  auf Gegenseitigkeit.  Wenn’s tatsächlich mal irgendwo hakte, war Gerold ein erster Ansprechpartner für die Akteure, die den TVS auf dem Spielfeld repräsentieren.
Gerold trug zu den großen Erfolgen unseres Vereins (Landesliga-Meister 2009/10, Südbadenliga-Meister 2010/11) an der Seite von Chef-Coach Ralf Abele  – ein kongeniales Gespann – seinen Teil bei.  Es passte einfach. Auch in der Oberliga mit Sven Urban, mit dem in der Aufstiegssaison 2011/12 der neunte Platz erreicht wurde, danach wieder mit Ralf Abele und in der vergangenen Runde mit Ralf Ludwig bildete er ein Erfolgsgespann.
Es ist kein Geheimnis, dass die nervenaufreibenden Oberligaspiele nicht spurlos an dem Polizeibeamten vorbei gegangen sind. So hat er sich gegen Ende der vergangenen Saison entschlossen, seinen Platz auf der Bank für einen Jüngeren frei zu machen. Marius Merkel wird versuchen, die Lücke, die Gerold hinterlässt, so gut es geht zu füllen.

Der TV Sandweier bedankt sich ganz herzlich bei Gerold Mitzel – und natürlich auch bei Uli, die oft auf ihren Gatten verzichten musste – für die geleistete Arbeit.

P.S. Der Schreiber freut sich bereits jetzt darauf, wenn Gerold in dieser Saison mit der Trommel den „Böhmischen Traum“  anführt. Daran kommt er mit Sicherheit nicht vorbei…

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