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Freitag, 24. August 2018, kurz vor halb neun: In der Rheintalhalle beginnt für den TVS mit dem Heimspiel gegen den südbadischen Rivalen TV Willstätt vor rund 1.000 Zuschauern das Abenteuer Dritte Liga. Beim Anpfiff stehen auf dem Feld: Torwart Thilo Hafner sowie Christian Fritz, Jonas Schuster, Maximilian Vollmer, Nikolaj Unser, Julian Schlager und Simon Bornhäußer.

Eine denkwürdige Saison 2018/19 ist zu Ende. Erstmals kämpfte der TVS 1907 Baden-Baden/TV Sandweier in der Dritten Liga um Punkte und musste erkennen, dass in dieser Klasse ein anderer Wind weht als noch in der gewiss ebenfalls nicht schwachen Oberliga. Die Bilanz unserer Mannschaft liest sich ernüchternd. Obwohl nur drei Pluspunkte verbucht werden konnten, war das Jahr in der Dritten Liga aber ein Abenteuer, das niemand im TVS-Lager missen möchte. Volle Hallen, starke Mannschaften, tolle Atmosphäre, Handball auf hohem Niveau: Die Dritte Liga war ein unvergessliches Erlebnis, bei dem alle Beteiligten viel lernen konnten. Im Folgenden wird noch einmal der Saisonverlauf nachgezeichnet - und zwar von Spiel zu Spiel:...

1. Spieltag:
TSV 1907 Baden-Baden – TV Willstätt 30:23 (15:11)
Was für ein Einstieg in die neue Liga. Vor ausverkauftem Haus (mehr als 1.000 Zuschauer) warf Julian Schlager nach  30 Sekunden das erste Drittliga-Tor für den TVS. Am Ende bezwang unsere Mannschaft den südbadischen Mitaufsteiger Willstätt auch in dieser Höhe verdientermaßen. Markus Koch war unter den Augen seines Freundes, Speerwurf-Weltmeister Johannes Vetter, mit acht Toren erfolgreichster Werfer. Nach dem ersten Spieltag steht der TVS auf dem dritten Tabellenplatz.

2. Spieltag:
TGS Pforzheim – TVS 1907 Baden-Baden 35:22 (16:10)
Der erste Dämpfer. Pforzheim zeigte dem Aufsteiger, mit welcher Körperlichkeit in der Dritten Liga agiert wird. Der TVS konnte nur bis zum 6:5 (12.) mithalten. Mit fünf Toren in Folge setzte sich Pforzheim danach auf 11:5 (15.) ab. Nach 20 Minuten stand es 15:6. Nach dem 16:10 zur Halbzeit brachten die Gastgeber die Partie nach dem Wechsel clever zu Ende.

3. Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – HSG Konstanz 23:30 (12:16)
Der Titelfavorit vom Bodensee wankte, fiel aber nicht. Nach dem 16:22-Rückstand kam unsere Mannschaft vor 700 Zuschauern Mitte der zweiten Hälfte auf 20:22 heran und hatte sogar die Chance auf mehr. Der ein oder andere Pfiff gegen uns sowie ausgelassene Möglichkeiten verhinderten am Ende ein besseres Ergebnis. Trotz der Niederlage konnte man mit der Leistung unseres Teams sehr zufrieden sein.

4. Spieltag
HG Saarlouis – TVS 1907 Baden-Baden 33:25 (16:12)
Im ersten Punktspiel, das der TVS im Saarland bestritt, geriet der TVS beim Zweitliga-Absteiger Saarlouis vor 900 Zuschauern anfangs zwar mit 1:7 in Rückstand, fing sich danach aber. In der zweiten Hälfte war der TVS beim 25:23 und 26:24 (50.) dran, danach hatte der kompakte und kampfstarke Gastgeber aber mehr zuzusetzen.

5. Spieltag
TVS 1907 Baden-Baden – VTZ Saarpfalz 31:33 (19:16)
Eine ganz bittere Niederlage kassierte der TVS gegen Mitaufsteiger VTZ Saarpfalz, was – das ahnten zu diesem Zeitpunkt schon einige – wegweisend für den weiteren Saisonverlauf war. Unsere Mannschaft war über weite Strecken klar besser und führte fünf Minuten vor dem Ende mit 31:27. Dann lief beim TVS aber rein gar nichts mehr. Simon Bornhäußer erzielte zwar insgesamt 13/2 Tore, glücklich war er darüber an diesem Tag aber nicht, denn zwei greifbar nahe Punkte glitten unserer Mannschaft am Ende aus den Händen.

6. Spieltag
TVS 1907 Baden-Baden – HC Oppenweiler/Backnang 31:35 (13:18)
Die Gäste kamen mit 0:10 Punkten in die Rheintalhalle, präsentierten sich aber nicht wie ein Abstiegskandidat. Beim 10:9 (19.) lag der TVS letztmals vorne. In der Folge hatten die selbstbewusst auftretenden Gäste mehr zuzusetzen. Nach dem 22:30 betrieb der TVS bis zum Ende noch etwas Ergebniskosmetik. Jonas Schuster erzielte zehn Tore für den TVS.

7. Spieltag
Rhein-Neckar Löwen II – TVS 1907 Baden-Baden 34:26 (15:12)
Zeitweise sah es gegen einen starken Gastgeber gar nicht einmal so schlecht aus. In den entscheidenden Momenten (beim 14:12, 20:18, 22:20, 24:21) machte unsere Mannschaft aber immer wieder leichte Fehler, die von den Löwen konsequent bestraft wurden. Beim 27:21 (53.) war dann die Vorentscheidung gefallen. Nach dieser Niederlage übernahm der TVS die Rote Laterne, die man bis zum Schluss nicht mehr los wurde.

8. Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – TuS 04 Dansenberg 20:25 (6:11)
Der TVS führte 3:1, geriet dann aber 3:7 in Rückstand und scheiterte in der Folge immer wieder am überragenden  Gästekeeper Kevin Klier. Die Einheimischen kamen erst so richtig in Schwung, als beim 12:22 (48.) und 15:24 (54.) schon alles verloren war. Plötzlich lief es auch vorne. Bis auf 20:24 kam der TVS heran, am verdienten Sieg der Gäste gab es aber nichts zu deuteln.

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Der dritte Punkt ist da: Während der TVS jubelt, sind die Akteure von Gastgeber Neuhausen niederschlagen.

9.Spieltag:
TSV Neuhausen/Filder – TVS 1907 Baden-Baden 29:29 (14:13)
Endlich: Punkt Nummer drei ist unter Dach und Fach. Das Unentschieden in der Fremde wurde wie ein Sieg gefeiert. Bei der letzten Auszeit lag der TVS nach 58 Minuten und 10 Sekunden noch 24:26 zurück, ehe Julian Schlager und Johannes Henke mit ihren Toren den Ausgleich schafften. Es sollte das einzige Mal in dieser Saison bleiben, dass Glücksgöttin Fortuna auf unserer Seite war.

10. Spieltag:
TSB Heilbronn-Horkheim – TVS 1907 Baden-Baden 36:32 (19:18)
Der Spitzenreiter erwartete das Schlusslicht. Ein Unterschied zwischen den beiden Mannschaften war auf dem Spielfeld aber nicht zu sehen. Unser Team agierte durchweg auf Augenhöhe und musste sich erst ganz zum Schluss geschlagen geben. Erst nach dem 32:31 (58.) konnte sich Horkheim absetzen. Es war die bis dato beste (fast fehlerlose) Saisonleistung des TVS, die leider unbelohnt blieb.

11.Spieltag:
HSG Konstanz – TVS 1907 Baden-Baden 26:24 (13:10)
An Allerheiligen lieferte unsere Mannschaft die nächste Top-Leistung ab. In der vorgezogenen Partie (es war bereits das Rückrundenspiel) hatte der TVS die haushoch favorisierten Konstanzer am Rand einer Niederlage. Vor 1.100 Zuschauern war der TVS absolut gleichwertig und hätte zumindest einen Punkt verdient gehabt. Erfreulich: Franz Henke feierte sein Comeback.

12.Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – HBW Balingen/Weilstetten II 29:30 (14:16)
Wieder ganz knapp und wieder ganz bitter. Auch gegen das dritte Spitzenteam in Folge war der TVS gleichwertig und stand kurz vor einem Punktgewinn. Beim 29:29 dreieinhalb Minuten vor Schluss verpasste es unsere Mannschaft gleich zweimal, in Führung zu gehen. Balingen/Weilstetten machte es besser und erzielte den schmeichelhaften Siegtreffer. Erneut zeigte der TVS einen großen Kampf - und erneut fehlte das Glück.

13. Spieltag:
TuS Fürstenfeldbruck – TVS 1907 Baden-Baden 32:26 (18:14)
Vor den Toren Münchens konnte unsere Mannschaft, die auf den angeschlagenen Jonas Schuster verzichten musste, nicht ganz an die zuvor gezeigten guten Leistungen anknüpfen. Bis zum 24:22 (47.) war die Partie offen, dann setzte sich der TuS vorentscheidend auf 27:22 (51.) ab. Gegen Ende agierte der TVS wieder auf Augenhöhe.

14. Spieltag:
TVS 1907 Baden – Baden – TSG Haßloch 24:28 (15:15)
Nichts wurde es aus dem erhofften Befreiungsschlag. Dabei war der TVS vor der Pause besser, führte 8:5 und 14:10, musste die Gäste aber bis zur Halbzeit aufschließen lassen. Nach dem Wechsel wurde beim 17:17 (38.) der letzte Gleichstand verzeichnet. Die Entscheidung fiel, als Haßloch vom 19:21 (45.) auf 19:24 (48.) wegzog.

15. Spieltag:
VfL Pfullingen – TVS 1907 Baden-Baden 35:29 (16:12)
Der TVS führte 10:9 (17.) und lag bis zum 11:11 (21.) gleichauf, dann konnte sich Pfullingen absetzen. Beim 19:16 (39.) und 23:20 (44.) bestand noch Hoffnung auf einen Punktgewinn, die beim 26:20 (47.) aber verflogen war. Pfullingen bestrafte jeden Fehler gnadenlos. Der TVS kämpfte bis zum Schluss, kam aber nicht mehr heran.

16.Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – SV Salamander Kornwestheim 30:38 (16:17)
Gegen den amtierenden Meister war der TVS 40 Minuten gleichwertig. Kurz nach der Pause ging unsere Mannschaft beim 19:18 sogar erstmals in Führung. Beim zum 21:23 hielten die Ludwig-Schützlinge noch mit, dann zog Kornwestheim kontinuierlich davon. Die Niederlage fiel am Ende sicherlich um einige Tore zu hoch aus.

17. Spieltag:
TV Willstätt – TVS 1907 Baden-Baden 21:18 (11:11)
Was für eine Enttäuschung! Gegen die stark ersatzgeschwächten Gastgeber enttäuschte der TVS auf der ganzen Linie. Vor mehr als 1.000 Zuschauern erwischte der TVS einen tollen Start, führte 5:1 (7.), um dann völlig den Faden zu verlieren. Der zehnfache Torschütze Christian Fritz konnte es alleine nicht richten. Es schien, als ob unsere Mannschaft dem Erfolgsdruck nicht Stand halten konnte. Nach dieser neuerlichen im Schlüsselspiel ist eigentlich jedem klar, dass der Abstieg nur schwer zu vermeiden sein wird.

18. Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – TGS Pforzheim 26:30 (11:16)
Der TVS zeigte sich gegen Pforzheim zwar enorm verbessert, zum Punktgewinn reichte es aber wieder nicht. Bis zum 25:27 war alles offen. In der Schlussphase war es dann ausgerechnet der Sinzheimer Yanez Kirschner, der für die wankende TGS Pforzheim dreimal traf und seinem Club damit den Weg zum Sieg ebnete.

19.Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – HG Saarlouis 28:31 (16:15)
Wieder war der TVS zeitweise besser, konnte sich aber nicht belohnen. 12:9 stand es nach 22 Minuten. Zur Halbzeit führte unsere Mannschaft mit 16:15. Bis zum 24:24 (28.) war alles offen und auch beim 26:28 (56.) war noch nichts verloren. Am Ende war Saarlouis dann aber einfacher cleverer und nutzte die Chancen besser. Jonas Schuster erzielte das 500. Saisontor für den TVS.

20.Spieltag:
VTZ Saarpfalz – TVS 1907 Baden-Baden 28:24 (12:12)
Der TVS war im Kellerderby lange spielbestimmend und führte in der 38. Minute noch mit 17:15. Beim 19:19 (45.) wurde der letzte Gleichstand verzeichnet. Unsere Mannschaft kam nicht an die gute Leistung gegen Saarlouis heran und machte letztlich in einer durchwachsenen Partie einfach zu viele Fehler.

21.Spieltag:
HC Oppenweiler/Backnang – TVS 1907 Baden-Baden 36:33 (17:16)
Das war ein ganz, ganz enges Ding. Diesmal lag ein Punktgewinn zum Greifen nah. Nach dem 33:33 erzielte Oppenweiler bei 58 Minuten und fünf Sekunden das 34:33, was der TVS nicht mehr beantworten konnte. Wie so oft waren auch in Backnang die Schiedsrichter nicht auf unserer Seite. Wir haben einfach auch kein Glück.

22. Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – Rhein-Neckar Löwen II 29:40 (14:24)
Diesmal war unsere Mannschaft chancenlos. Die Löwen-Talente waren der bislang stärkste Gegner und bestimmten das Geschehen in der Rheintalhalle klar. Kurios: In der ersten Halbzeit kam es zu einem Phantomtor gegen uns. Der TVS bekam einen Treffer weniger angezeigt, die Löwen einen mehr. Eigentlich hätte das Endergebnis 30:39 heißen müssen. Es ist wie verhext, es kommt halt alles zusammen.

23. Spieltag:
TuS 04 Dansenberg – TVS 1907 Baden-Baden 32:19 (16:11)
Bis kurz vor der Halbzeit sah es beim 14:11 gar nicht so schlecht aus, doch dann setzte sich die Dansenberger Klasse durch. Der Tabellenzweite war in der zweiten Hälfte in allen Belangen überlegen und machte bis zum Schluss mächtig Druck. Dies kam auch im Ergebnis zum Ausdruck.

24. Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – TSV Neuhausen/Filder 23:28 (12:10)
Das war ganz bitter. Der TVS baute die Halbzeitführung nach dem Wechsel auf 17:12 (38.) aus und schien endlich einmal auf der Siegerstraße. In der 44. Minute stand es immer noch 20:17. Dann glich Neuhausen zum 21:21 (50.) aus und zog auf 21:24 (53.) weg. Nach dem 22:24 war beim 22:27 die nächste Niederlage besiegelt.

25. Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – TSB Heilbronn-Horkheim 26:31 (14:17)
Bis zum 21:22 (41.) war noch alles offen, zehn Minuten später war beim 21:28 die Entscheidung gefallen. Diese Schwächephase des TVS machte den Unterschied. Davor und danach war unsere Mannschaft gleichwertig.

Leider kam es in der folgenden Woche zur Trennung von Trainer Ralf Ludwig, der als Oberliga-Meistertrainer trotzdem einen festen Platz in den Vereinsannalen hat. Über die Gründe der Trennung wurde ausführlich berichtet. Für die verbleibenden fünf Spiele übernahm der bisherige Co-Trainer Marius Merkel die Trainingsleitung.

26. Spieltag:
HBW Balingen/Weilstetten II – TVS 1907 Baden-Baden 38:35 (19:19)
Und wieder hat nicht viel gefehlt. Beim klar favorisierten Tabellenvierten sah es bis zum 28:27 (49.) ganz gut aus. In den folgenden zweieinhalb Minuten erzielte der Gastgeber dann aber fünf Treffer in Folge zum 33:27 und die Messe war gelesen. Zwölf Tore von Christian Fritz konnten an der Niederlage nichts ändern.

27. Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – TuS Fürstenfeldbruck 21:31 (13:15)
Bis zur Halbzeit sah es nicht schlecht aus für den TVS. Bei einer besseren Chancenverwertung hätte sogar mehr als der knappe 13:15-Rückstand herausspringen können. Nach dem Wechsel zog Fürstenfeldbruck dann aber schnell vorentscheidend auf 13:20 weg. Bis zum Schluss nutzte der Gast die Fehler der Einheimischen im Stil einer abgezockten Drittliga-Mannschaft konsequent aus.

28. Spieltag:
TSG Haßloch – TVS 1907 Baden-Baden 30:23 (17:12)
Die Vorentscheidung fiel kurz vor der Pause als die Gastgeber vom 13:11 auf 17:11 wegzogen. Diesem Rückstand rannte unsere Mannschaft in der zweiten Halbzeit gegen die körperlich haushoch überlegenen Haßlocher hinterher, ohne noch einmal aufschließen zu können.

29. Spieltag:
TVS 1907 Baden-Baden – VfL Pfullingen 28:34 (14:19)
Es war ein stimmungsvolles letztes Saison-Heimspiel des TVS, das ganz im Zeichen der Verabschiedung von Simon Bornhäußer stand. „Säule“ tritt künftig kürzer. Er zeigte gegen Pfullingen noch einmal - und nicht nur wegen seiner fünf Treffer -, weshalb er in all den Jahren so ungemein wichtig für unsere Mannschaft war. Mehr als 600 Zuschauer bildeten einen würdigen Rahmen für das Saison-Heimfinale, das die starken Pfullinger relativ sicher für sich entschieden.

30. Spieltag:
SV Salamander Kornwestheim – TVS 1907 Baden-Baden 28:27 (16:13)
Im letzten Rundenspiel zeigte unsere Mannschaft eine ihrer besten Saisonleistungen. Einen Zähler hätte der TVS beim Meister der Saison 2017/18 auf jeden Fall verdient gehabt. Bezeichnenderweise wurde bei der letzten Aktion des Spiels und damit auch der Saison, als Kreisläufer Matthias Seiter frei am Kreis beim Wurf gefoult wurde, nicht auf Siebenmeter für uns entschieden. Somit blieb es bei der knappen Niederlage, die nach der Heimkehr aber wie ein Sieg gefeiert wurde.

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Der Dank der Mannschaft nach dem Kornwestheimer Spiel an die Fans, die den TVS zu Hause, aber auch auswärts grandios unterstützt haben.

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