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BT-Sportredakteur Moritz Hirn interviewte Leia Braunagel (Mitte) und Laetitia Quist.

Bei der Sportler-Ehrung des Badischen Tagblatts standen zwei Sportlerinnen auf der Bühne der Baden-Badener Event-Akademie, die eine erfolgreiche Sandweierer Handball-Vergangenheit haben, nämlich Leia Braunagel als Sportlerin des Jahres (Jury) und Laetitia Quist als Favoritin der Leser.
Leia hat als Top-Diskuswerferin (U18-Vizeweltmeisterin) mittlerweile den Fokus auf die Leichtathletik gerichtet und spielt nur noch nebenbei Handball an ihrem Studienort Mannheim.
Dagegen startet Laetitia im Handball voll durch. Die Jugend-Nationalspielerin, die aktuell für den Drittligisten SG Kappelwindeck/Steinbach aktiv ist, wechselt in der kommenden Saison zum württembergischen Bundesligisten TuS Metzingen.
Wie alles begann, berichtete Laetitia bei der Sportler-Ehrung. Bei einer Leichtathletik-Veranstaltung der Schulen im Baden-Badener Aumatt-Stadion kam sie zufällig mit Leia ins Gespräch. Diese erzählte ihr, dass sie beim TV Sandweier Handball spielt. „Komm doch auch mal“, so die Aufforderung an Laetitia. Und sie kam. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Unter anderem konnte die Linkshänderin mit den D-Mädchen des TV Sandweier 2012/13 die südbadische Meisterschaft feiern. Vier Jahre spielte Laetitia für den TVS, dann wechselte sie 2016 zur SG Kappelwindeck/Steinbach, avancierte zur Jugend-Nationalspielerin und wurde in den DHB-Nachwuchs-Elitekader aufgenommen. In der kommenden Runde folgt nun der nächste Karriereschritt zum Bundesligisten TuS Metzingen. 
Wir wünschen unseren beiden ehemaligen TVSlerinnen auch weiterhin viel Erfolg!

D Kenzingen 7

In der Saison 2012/13 sicherten sich Laetitia Quist (oben Dritte von links) und Leia Braunagel (unten Zweite von links) den südbadischen Meistertitel mit den D-Mädchen des TV Sandweier. In Kenzingen waren damals auch dabei:
Betreuerin Ronja Braunagel (oben von links), Anna Kuypers, Katharina Wunsch, Svenja Wunsch, Jessica Hoffmann, Elena Eichelberger, Trainerin Doris Hochstuhl;
unten von links: Carina Glaser, Hanna Hönig und Amélie Schulz.

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