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800 JeremiasS

Für TVS-Spielmacher Jeremias Seebacher endete die Partie gegen Pforzheim/Eutingen mit einer Roten Karte - eine aus Sandweierer Sicht überzogene Entscheidung, die mitausschlaggebend für die Heimniederlage war. Foto: René Schlageter

Saison 2024/25
23. Spieltag

TVS 1907 Baden-Baden - SG Pforzheim/Eutingen 22:26 (11:12)

Während die Drittliga-Handballer des TVS 1907 Baden-Baden im Hinspiel bei der SG Pforzheim/Eutingen noch einen 24:22-Erfolg bejubelten, schlichen sie nach dem zweiten Saisonvergleich in der heimischen Sandweierer Rheintalhalle mit hängenden Köpfen vom Feld. Die Mannschaft von Trainer Sandro Catak musste sich vor rund 700 Zuschauern mit 22:26 (11:12) geschlagen geben. Coach Catak räumte am Ende ein: „Es war ein verdienter Sieg der SG Pforzheim/Eutingen.“ Zudem merkte er aber an: „Wir waren fast 50 Minuten auf Augenhöhe mit dem Gegner.“
Dass es nicht zum erhofften Heimsieg reichte, lag zweifellos auch daran, dass Spielmacher Jeremias Seebacher nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit in der 38. Minute mit einer aus Sandweierer Sicht nicht nachvollziehbaren Roten Karte bedacht wurde. Catak haderte: „Jeremias steht in der fraglichen Szene mit dem Rücken zum Einläufer von außen. Keine Ahnung, was da gesehen wurde.“ Die Schiedsrichter werteten den Kontakt mit dem Gegner jedenfalls als „rotwürdig“ und eliminierten den bis dahin besten TVS-Akteur auf Dauer. Es war der Knackpunkt des Spiels.
Die Gäste nutzten in dieser Phase die Verunsicherung in den Reihen des Heimteams und zogen vom 13:14 auf 13:17 (40.) weg, womit die Weichen auf Auswärtssieg gestellt waren. Der TVS Baden-Baden fing sich in der Folge zwar wieder, verkürzte auf 15:17 (44.) und blieb bis zum 21:23 (57.) dran, zur Wende reichte es aber nicht. Die SG Pforzheim/Eutingen spielten in den letzten Minuten ihre ganze Cleverness aus und war beim 21:25 (58.) endgültig auf die Siegerstraße eingebogen.
TVS-Trainer Catak bilanzierte: „Wir haben keinen guten Angriff gespielt, wenig Torgefahr entwickelt und hatten zu viele Fehlwürfe. Uns haben die leichten Tore gefehlt.“ Immerhin konnte er mit dem Abwehrverhalten seiner Schützlinge zufrieden sein: „Das war okay, aber wir konnten daraus im Spiel nach vorne kein Kapital schlagen.“ SG-Trainer Lipps meinte am Ende: „Wir waren zwar bis auf die Zwischenstände 9:9 und 10:10 immer vorne, trotzdem war das Spiel stets eng und der Gegner hat uns gefordert. Wir haben sehr gut verteidigt und nur 22 Gegentore kassiert.“
Zur angespannten Situation des TVS im Tabellenkeller sagte Sandro Catak: „Wir schauen nicht auf das Klassement. Unser vorrangiges Ziel ist, dass wir unser Spiel verbessern.“ Wenn der TVS am Sonntag beim sächsischen Traditionsverein EHV Aue bestehen möchte, ist auf jeden Fall eine Steigerung notwendig.
Für den TVS spielten: Dominik Horn 1, Dominik Merz, Andreas Uttke (Tor); Maximilian Strüwing 6/3, Jeremias Seebacher 4, Elias Dörflinger 4, Julian Schlager 2, Tim Krauth 1, Elias Meier 1, Mirco Schlageter 1, Andre Ockert 1, Max Mitzel 1/1, Sebastian Wichmann, Matthias Seiter, Luca Schlageter.

800 Foul

Maximilian Strüwing, der hier hart angegangen wird, war mit sechs Treffern bester TVS-Torschütze. Foto: René Schlageter

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