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Alle zusammen: Fast hätte es in Fürstenfeldbruck zu einem Erfolgserlebnis gereicht. Foto: Daniel Merkel

Saison 2024/25, 22. Spieltag

TuS Fürstenfeldbruck - TVS 1907 Baden-Baden 34:32 (19:16)

Und wieder war es eng und wieder fehlte das Spielglück und und und ... Unsere Mannschaft unterlag als Gast des TuS Fürstenfeldbruck mit 32:34 (16:19) und brachte aus Bayern die Erkenntnis mit, dass auch diesmal ein Erfolgserlebnis drin gewesen wäre. Aber halt nur wäre ... Unter dem Strich steht eine weitere knappe und unglückliche Niederlage, die das Ziel Klassenerhalt nicht gerade näher rücken lässt. Ein Vorwurf ist unserem Team nicht zu machen. Im Gegenteil. Die Jungs um Spielführer Jeremias Seebacher gaben 60 Minuten lang alles und kämpften, wie es im Abstiegskampf sein muss.  Allein die Belohnung blieb wie schon zuletzt gegen Würzburg und in zahlreichen weiteren engen Begegnungen aus.
Von Beginn an hielt der TVS vor 300 Zuschauern in der Wittelsbacher-Halle dagegen und ging in 22. Minute mit 14:12 in Führung. In der 24. Minute hatte die TVS-Führung beim 15:14 immer noch Bestand. Keine neue Erkenntnis ist, dass man sich in der Dritten Liga keine Schwächephase erlauben darf. Innerhalb kurzer Zeit machte Fürstenfeldbruck aus dem Rückstand einen 18:15-Vorsprung. Die Seiten wurden dann beim 19:16 für den TuS gewechselt.
Mitte der zweiten Halbzeit schien sich trotz aller Bemühungen der Gäste ein klarer Sieg für das Heimteam anzudeuten. Der TVS hielt bis zum 25:23 (41.) mit, musste den TuS nun aber auf 29:24 (47.) wegziehen lassen. Was folgte, war eine begeisternde Aufholjagd unserer Mannschaft.  In der 57. Minute war der 31:31-Gleichstand geschafft, womit das Spiel auf der Kippe stand.
Danach fehlte wieder einmal das besagt Spielglück. Beim 32:31 traf Jeremias Seebacher (58.) bei angezeigtem Zeitspiel mit seinem Wurf aus der zweiten Reihe nur die Latte, während der Gastgeber zum 33:31 traf. 30 Sekunden vor dem Abpfiff gelang Jeremias Seebacher zwar noch einmal der Anschluss zum 33:32, ehe der TuS mit dem Treffer zum 34:32 den Deckel endgültig drauf machte. Der TVS agierte zu diesem Zeitpunkt nach einer Zeitstrafe gegen Maximilian Strüwing in Unterzahl. Das Ungleichgewicht bei den Hinausstellungen (sieben TVS/eine TuS) erschwerte es den Gästen zusätzlich, mit dem spielstarken Gegner auf Augenhöhe zu bleiben. Auch das ist ein immer wiederkehrendes Phänomen, mit dem unsere Mannschaft in dieser Saison zu kämpfen hat.
Co-Trainer Marius Merkel, der für den erkrankten Chef-Coach Sandro Catak das Sagen auf der Bank hatte, machte seinen Schützlingen keinen Vorwurf: „Wir haben alles versucht, nie aufgegeben und hätten auf jeden Fall einen Punktgewinn verdient gehabt.“
Für den TVS spielten: Andreas Uttke, Dominik Merz, Dominik Horn (Tor); Elias Dörflinger 6, Jeremias Seebacher 6, Julian Schlager 5, Maximilian Strüwing 4/2, Andre Ockert 3, Maximilian Vollmer 3, Elias Meier 2, Max Mitzel 1, Mirco Schlageter 1, Tim Krauth 1, Sebastian Wichmann, Matthias Seiter.

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