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UNSER GAST: VFL PFULLINGEN
vorne von links: Christopher Rix, Valentin Mosdzien, Valentin Bantle, Daniel Schlipphak, Julius Schmidt, Mathis Roth;
2. Reihe von links: Physiotherapeutin Jule Schifer, Physiotherapeutin Melanie Gnadt, Trainer Fabian Gerstlauer, Conrad Schmitt, Torwarttrainer Simon Tölke, Co-Trainer Christian Jabot, Mannschaftsarzt Dr. Ulrich Dobler;
3. Reihe von links: Niklas Roth, Lukas List, Lukas Dietrich, Fynn Hofele, Silas Wagner, Lasse Schiemann;
hinten von links: Tobias Haag, Jason Ilitsch, Sascha Brodbeck, Paul Prinz, Tim Hafner.

Die Lage in der Dritten Liga Süd

Der HC Oppenweiler/Backnang baute zuletzt seine Siegesserie aus. Die Württemberger behaupten mit 16:2 Punkten weiterhin die Spitzenposition. Das Verfolgerfeld wird angeführt vom HBW Balingen-Weilstetten II (14:4) und reicht bis zum Achten SV Kornwestheim (8:8). Auf Platz fünf liegt unser Gast VfL Pfullingen (10:4), dessen Mannschaft und Fans wir recht herzlich in der Rheintalhalle begrüßen. Der VfL hat erst sieben Spiele bestritten und kann sich damit noch aus eigener Kraft verbessern. Ab Platz neun folgen die Mannschaften mit einem negativen Punktestand, angeführt vom TSV Neuhausen/Filder (8:10) bis zu unserem TVS 1907 Baden-Baden (2:16). Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass diese acht Teams aus der zweiten Tabellenhälfte die drei Absteiger ermitteln werden. Dabei ist für unsere Mannschaft noch gar nichts verloren. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass die Schützlinge von Trainer Sandro Catak in den Spielen gegen die Spitzenteams Balingen-Weilstetten II, Erlangen II, Heilbronn-Horkheim und Aue durchaus hätten punkten können. Mit etwas Glück könnte sich die Lage weitaus freundlicher darstellen. Wer unsere Jungs im Training beobachtet, kann sich davon überzeugen, dass hart und konzentriert gearbeitet wird. Das junge Team entwickelt sich zweifellos weiter und freut sich jedes Mal aufs Neue auf die anspruchsvollen Aufgaben gegen die renommierten Kontrahenten in der 3. Liga. Ob es dann am Ende zum Klassenerhalt reicht, wird sich zeigen.

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Der VfL Pfullingen. Ist einer der großen Mehrspartenvereine im Württembergischen Landessportbund mit mehr als 4.000 Mitgliedern. Unter den 13 Abteilungen sind die Handballer seit jeher überregional vertreten. 2002/03 bis 2005/06 spielte der VfL in der 1. Bundesliga. Nach dem Abstieg und finanziellen Turbulenzen sicherte die der VfL im Jahr 2015 die Meisterschaft in der Baden-Württemberg-Oberliga und spielt seither erfolgreich in der 3. Liga. Nach der vergangenen Saison verließen einige Leistungsträger wie Lukas Fischer, Felix Zeiler und Nils Röller den Verein. Die Abgänge wurden durch vielversprechende, meist junge Spieler aus der Region ersetzt. Als Trainer fungiert seit dieser Runde der A-Lizenz-Inhaber Fabian Gerstlauer, dessen Vertrag gerade um ein weiteres Jahr verlängert wurde. Erfolgreichster Torschütze der Gäste, die erst sieben Spiele absolviert haben, ist Niklas Roth, der bislang 40 (Feld-)Tore erzielt hat. Lukas Dietrich (27) und Lasse Schiemann (26) folgen mit etwas Abstand.

Die bisherigen Ergebnisse der Gäste: Pfullingen – Fürstenfeldbruck 35:25, Pforzheim – Pfullingen 24:31, Pfullingen – Aue 19:30, Neuhausen/Filder - Pfullingen 31:35, Plauen-Oberlosa - Pfullingen 27:31, Pfullingen – Erlangen II 26:30, Pfullingen – Rhein-Neckar Löwen II 36:30.

Heimatkunde: Pfullingen mit seinen rund 19.200 Einwohnern liegt im Tal der Echaz am Fuß der Schwäbischen Alb und grenzt unmittelbar an die Kreisstadt Reutlingen. Der Schönbergturm bildet ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt. Pfullingen ist unter anderem Sitz des Sportartikel-Herstellers Erima.

Die bisherigen Vergleiche: Der TVS und der VfL Pfullingen stehen sich zum fünften Mal in der 3. Liga gegenüber. Dreimal behielt bislang Pfullingen die Oberhand, einmal gewann der TVS: Vor genau zwei Jahren - an Allerheiligen 2022 - bezwang unsere Mannschaft den als haushoher Favorit angereisten VfL Pfullingen in der Rheintalhalle mit 33:31, wobei ein zwischenzeitlicher 14:20-Rückstand wettgemacht werden konnte – wenn das kein gutes Omen ist! In der Baden-Württemberg-Oberliga gab es acht Vergleiche, siebenmal setzte sich Pfullingen durch. Ein spektakuläres 37:37-Unentschieden erkämpfte sich der TVS in der Saison 2013/14, als Simon Bornhäußer in einem dramatischen Spiel praktisch in der Schlusssekunde den finalen Ausgleichtreffer für den TVS erzielte.

Personalien: TVS-Trainer Sandro Catak steht der Kader vom vergangenen Wochenende zur Verfügung.   

Herzlich willkommen Dominik Ströhm! Der erste Zugang des TVS für die nächste Saison steht fest. Dominik Ströhm von der SG Muggensturm/Kuppenheim (Oberliga Südbaden) gab dem TVS seine Zusage. Wir freuen uns, dass sich der 23-jährige Rückraumspieler für uns entschieden hat und drücken ihm zunächst einmal die Daumen, dass er mit seinem Heimatverein die direkte Qualifikation für die neue Oberliga Baden-Württemberg schafft.

Die Unparteiischen: Wir begrüßen das Schiedsrichtergespann Lars Zick/Dominik Schek (Mannheim) recht herzlich in der Rheintalhalle.

Unsere Kommentatoren: Die Partie des TVS gegen den VfL Pfullingen wird im Livestream auf www.sportdeutschland.tv von Matthias Buschert und Fritz Ilg kommentiert.

Das weitere Programm: Am Wochenende 9./10. November pausiert die 3. Liga. Danach geht es für den TVS am Sonntag, 17. November, um 17 Uhr mit der Partie beim TSV Neuhausen/Filder weiter. Das nächste Heimspiel steigt am Samstag, 23. November, wenn um 20 Uhr die HG Oftersheim/Schwetzingen in die Rheintalhalle kommt.

Aktion „Reisetaler“: Der Förderverein für Handball und Jugend im TV Sandweier hat die Aktion „Reisetaler“ ins Leben gerufen. Der Hintergrund der Aktion ist, dass unser Drittligateam in der laufenden Saison 6.500 Kilometer zurücklegen muss. Das ambitionierte Ziel ist, für jeden Kilometer einen Euro zu sammeln. Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann dies tun, in dem er hilft, die „Spendenlaterne“ im Thekenbereich zu füllen.

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