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Handballheft 2015 16 350

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Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:

Nach wie vor herrscht Hochspannung im Titelrennen und im Abstiegskampf. Da die HG Oftersheim/Schwetzingen und der TSV Neuhausen/Filder zuletzt schwächelten, kann sich nun auch die SG Pforzheim/Eutingen wieder gute Chancen auf die Meisterschaft und den Aufstieg ausrechnen. Am anderen Ende der Tabelle steht der TSV Schmiden mittlerweile als erster Absteiger fest. Der TB Kenzingen und der TV Bretten werden es ebenfalls schwer haben, den Gang nach unten zu vermeiden. Bleibt es beim aktuellen Stand in der Dritten Liga, aus der momentan nur eine Mannschaft aus Baden-Württemberg (Herrenberg/Haslach) absteigen müsste, würden in der Baden-Württemberg-Oberliga drei Teams direkt absteigen, während der Viertletzte in die Relegation ginge. Erster Kandidat für den Vergleich mit den Vizemeistern der Landesverbände ist der TSV Wolfschlugen. Da es bei ungünstigem Verlauf in der Dritten Liga aber bis zu fünf Absteiger in der Oberliga geben kann, sind neben unserer Mannschaft auch noch die SG Lauterstein, die HSG Konstanz II, die SG Heidelsheim/Helmsheim und der TV Plochingen gefährdet. Noch nicht ganz über dem Berg sind auch der TV Willstätt und unser heutiger Gast TSG Söflingen, deren Mannschaft und Anhänger wir ganz herzlich in der Rheintalhalle begrüßen.

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Die TSG Söflingen ist ein Großverein mit mehr als 5.000 Mitgliedern, die in 15 Abteilungen Sport treiben. Die Handballer der TSG, die zum dritten Mal in der Rheintalhalle gastieren, stiegen 2004 in die Baden-Württemberg-Oberliga auf und schafften 2004/05 den Durchmarsch in die  drittklassige Regionalliga. In der Saison 2008/09 verzeichnete man mit dem dritten Platz das beste Ergebnis. Im ersten Jahr der Dritten Liga, die 2010/11 die Regionalliga ersetzte, landete das Team auf dem neunten Rang. 2011/12 sprang Platz 14 heraus, in den anschließenden Relegationsspielen wurde der Klassenerhalt verpasst. Seither kämpft die TSG wieder in der Oberliga um Punkte. In der vergangenen Saison belegte die Mannschaft von Trainer Gabor Czako mit 33:27 Punkten den sechsten Platz. Derzeit belegt Söflingen mit 27:25 Zählern Rang sieben.

 

Heimatkunde: Söflingen mit seinen rund 11 000 Einwohnern  ist seit 1905 ein Stadtteil der Universitätsstadt Ulm, die mehr als 120 000 Einwohner zählt. Der Ortsteil Söflingen liegt drei Kilometer vom Ulmer Stadtzentrum entfernt.

Statistik: Siebenmal standen sich die beiden Teams bislang in der Oberliga gegenüber. 2012/13 gewann Söflingen zu Hause mit 35:31, das Rückspiel entschied des TVS mit 34:30 für sich. In der Saison 2013/14 setzte sich Söflingen zu Hause mit 30:23 durch, in der Rheintalhalle behielt der TVS dann deutlich mit 34:23 die Oberhand. Das Hinspiel der vergangenen Runde endete in Söflingen unentschieden 27:27, in Sandweier gewann die TSG mit 35:32. Das erste Duell der laufenden Runde entschied Söflingen mit 40:34 für sich. Aus Sandweierer Sicht heißt das: zwei Siege, ein Unentschieden, vier Niederlagen.

Personalien: TVS-Trainer Ralf Ludwig kann auf einen gut gefüllten Kader zurückgreifen. Ein Fragezeichen steht lediglich hinter dem Einsatz von Franz Henke.

 

Das Restprogramm des TVS: Am nächsten Samstag (20 Uhr) gastiert der TVS beim TV Plochingen. Am Samstag, 23. April, kommt Titelanwärter HG Oftersheim/Schwetzingen in die Rheintalhalle. Das Saisonfinale steigt am Samstag, 30. April, beim TSV Deizisau.

Im Vorspiel der I. Mannschaft erwartet der TV Sandweier II in der Landesliga Nord den Titelanwärter TuS Helmlingen, Heimatverein unseres Trainers Ralf Ludwig. Die Hanauerländer wollen nach dem Abstieg aus der Südbadenliga postwendend wieder dorthin zurück. Derzeit liegt Helmlingen punktgleich mit Meißenheim an der Tabellenspitze. Die Gäste sind favorisiert, müssen sich aber auf einen motivierten TVS II einstellen.

TVS-Damen-Info:  Drei Spieltage vor Saisonschluss hat die Mannschaft von Trainer Horst Peter als Tabellenführer drei Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten Bad Rotenfels/Gaggenau. Gegen die HSG Murg hofft unser Team auf einen weiteren Heimerfolg. Christian Fritz, Torjäger der TVS-Oberliga-Mannschaft, wird das heutige Spiel besonders aufmerksam verfolgen, schließlich trägt seine Schwester Melissa das Trikot der HSG Murg.

Jüngster Zugang: Jonas Hochstuhl hat ein Brüderchen bekommen. Der Sohn von Fabian und Nadine heißt Moritz, ist wohlauf und wurde bereits in der Rheintalhalle gesichtet. Wir gratulieren den Hochstuhls und Heberles ganz herzlich! 

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