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Handballheft 2015 16 350

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Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:
Das Titel- und Aufstiegsrennen werden wohl drei Mannschaften unter sich ausmachen, nämlich die HG Oftersheim/Schwetzingen, der TSV Neuhausen/Filder und die SG Pforzheim/Eutingen. Unser südbadischer Mitstreiter TV Willstätt, dessen Mannschaft und Fans wird heute recht herzlich in der Rheintalhalle begrüßen, dürfte es dagegen nach den jüngsten Heimniederlagen gegen Neuhausen/Filder und Pforzheim/Eutingen schwer haben, noch einmal ganz vorne einzugreifen. Im Abstiegskampf konnten der TSV Schmiden, TB Kenzingen und  TV Bretten zuletzt keinen Boden gutmachen. Sie belegen die letzten drei Plätze und müssen aufpassen, dass der Anschluss ans Mittelfeld nicht verloren geht.
Nach dem derzeitigen Stand der Dinge in der Dritten Liga, der sich freilich Woche für Woche ändert, müssten drei Teams aus der Baden-Württemberg-Oberliga direkt absteigen, während der Viertletzte Relegationsspiele bestreitet.  Der TSV Wolfschlugen, die SG Heidelsheim/Helmsheim, die SG Lauterstein, der TV Plochingen und unsere Mannschaft  müssen sich noch Sorgen machen, aber auch der TSB Schwäbisch Gmünd und die HSG Konstanz II  dürfen sich noch lange nicht in Sicherheit wiegen. Für den TSV Deizisau und die TSG Söflingen, die im Niemandsland stehen, ist die Runde dagegen so gut wie gelaufen.

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Der TV Willstätt verfügt über eine große Tradition. Jahrelang spielten die Hanauerländer in der Ersten und Zweiten Bundesliga und gehören damit zu den renommiertesten Vereinen im Bereich des Südbadischen Handball-Verbandes. Finanziell gut ausgestattet, ist folgerichtig das erklärte Ziel der Aufstieg in die Dritte Liga. Um dies zu erreichen, wurde für den am Saisonende ausscheidenden Trainer Michael Bohn ein echter Hochkaräter verpflichtet: Unter Dragan Markovic, früher Spieler in Willstätt und Schutterwald, derzeit Nationaltrainer von Bosnien-Herzegowina, soll zum Höhenflug angesetzt werden. Willstätt verfügt bereits heute über einen stark besetzten internationalen Kader, der unter dem designierten Coach Markovic weiter verstärkt werden dürfte.

Heimatkunde: Die Gemeinde Willstätt gehört zum Ortenaukreis und hat rund 9 200 Einwohner. Willstätt liegt an der Kinzig, ist zehn Kilometer von Offenburg und zwölf Kilometer vom Straßburger Stadtzentrum  entfernt. Die Gemeinde besteht aus den Ortschaften Eckartsweier, Hesselhurst, Legelshurst, Sand und Willstätt. Die Unternehmensgruppe Hilzinger, Hauptsponsor des TV Willstätt, zählt zu den größten europäischen Fenster- und Türenherstellern.     

Statistik:  Bereits neunmal standen sich die beiden Teams in der Oberliga gegenüber. Dabei gab es durchweg enge Ergebnisse. 2011/12 siegte Willstätt zu Hause 35:30, in  Sandweier trennte man sich 28:28. In der Saison 2012/13 gewann Willstätt in der Rheintalhalle mit 27:26, in Willstätt gab es ein 27:27. In der Saison 2013/14 endete das Hinspiel in Willstätt 23:23, in Sandweier setzte sich der TVW mit 33:30 durch. 2014/15 hieß es in der     Rheintalhalle 29:27 für den TV Willstätt, der auch das Rückspiel mit 32:28 für sich entschied. Im Hinspiel der laufenden Saison 2015/16 gewann Willstätt nach hartem Kampf mit 35:31. Nach sechs Niederlagen und drei Unentschieden will der TV Sandweier heute endlich den     ersten Sieg gegen den „Nachbarn" einfahren.   

Personalien: TVS-Trainer Ralf Ludwig steht heute der komplette Kader zur Verfügung.

Herzlich willkommen: Der TVS kann mit Torhüter Dominik Horn den ersten Zugang für die neue Saison präsentieren. Der 20-Jährige kommt vom Landesligisten ASV Ottenhöfen und trainierte dort bereits unter TVS-Coach Ludwig, der sich freut, seinen ehemaligen Schützling   in der Rheintalhalle begrüßen zu können.

Das weitere Programm: Am Samstag, 27. Februar, tritt der TVS bei Aufstiegsaspirant 
SG Pforzheim/Eutingen an. Spielbeginn in der neuen Pforzheimer Bertha-Benz-Halle ist um 20 Uhr. Das nächste Heimspiel steigt am Samstag, 5. März, gegen die HSG Konstanz II.

Die II. Herren-Mannschaft bekam leider die Punkte aus den gegen Muggensturm/Kuppenheim II und HSG Hardt gewonnenen Spielen am Grünen Tisch aberkannt. Aufgrund eines Missverständnisses ging man beim TVS davon aus, dass Fabian Hochstuhl, der in der ersten Mannschaft zwischenzeitlich aushalf, in der Zweiten spielberechtigt sei. Dem war aber nicht so. Umso wichtiger war, dass am vergangenen Sonntag das Heimspiel gegen die HSG Ortenau Süd mit 32:31 gewonnen wurde. Zumal morgen (20 Uhr) die nächste schwierige Aufgabe beim Landesliga-Tabellenführer HTV Meißenheim wartet.

 

Seid fair zu den Schiedsrichtern!
Der TV Sandweier bedankt sich bei allen Fans,

Sponsoren und Helfern für die tolle Unterstützung!

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