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Handballheft 2015 16 400

Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:

Die Hinrunde ist gespielt, die Spannung bleibt. Im Rennen um die Meisterschaft und vor allem im Kampf gegen den Abstieg ist noch lange nichts entschieden. Auf Titelkurs befindet sich die HG Oftersheim/Schwetzingen. Dahinter können sich die SG Pforzheim/Eutingen, der TSV Neuhausen/Filder, der TV Willstätt, der TSV Deizisau und die TSG Söflingen nach vorne orientieren. Ab Platz sieben, den die HSG Konstanz II einnimmt, müssen sich die Mannschaften nach hinten orientieren. Nach Lage der Dinge in der Dritten Liga gibt es aktuell vier Absteiger in der Baden-Württemberg-Oberliga. Der Fünftletzte müsste nach derzeitigem Stand die Relegation bestreiten. Allerdings ändert sich die Konstellation wöchentlich. Das Ziel aller abstiegsgefährdeten Mannschaften, darunter auch der TV Sandweier, muss es sein, den elften Platz zu erreichen. Dann ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Unser Team hat heute noch einmal die Gelegenheit, vor eigenem Publikum zu punkten. In der Vergangenheit präsentierte sich der TVS in den Spielen unmittelbar vor Weihnachten immer in Top-Form. Hoffen wir, dass es diesmal gegen den TSV Wolfschlugen genauso ist und nach der Begegnung erneut gefeiert werden kann.

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Der TSV Wolfschlugen ist in dieser Saison erstmals in der Baden-Württemberg-Oberliga vertreten. Dass der Aufsteiger keinerlei Probleme hatte, sich in der neuen Klasse zu     akklimatisieren, bekam unsere Mannschaft gleich am ersten Spieltag zu spüren. Der TSV verfügt über ein kompaktes, körperlich starkes Team, das gezielt ergänzt wurde. Die Wolfschlugener Handballer haben sich selbst den Namen „Hexabanner“ verpasst. Ein     Blick ins Archiv zeigt, was es  damit auf sich hat. So soll es in Wolfschlugen in früheren Jahrhunderten immer wieder Männer gegeben haben, die sich darauf verstanden haben, böse Geister und Dämonen auszutreiben - „Hexabanner“ eben - eine Dienstleistung, die man     trotz der Aufklärung noch im 19. Jahrhundert ausübte. Soweit zur Geschichte. Aktuell verfügt Wolfschlugen über eine spielstarke Handball-Mannschaft, die mit 14:16 Punkten den neunten Platz belegt. Am vergangenen Spieltag ließ das Team von Trainer Lars Schwend mit einem 28:27-Sieg bei der HSG Konstanz II aufhorchen. Bester Torschütze des heutigen Gastes ist Dominik Ehrlich. Mit 107 Treffern (davon 50 Siebenmetern) belegt er den fünften Platz in der Oberliga-Torschützenliste. Er liegt damit unmittelbar vor TVS-Goalgetter Christian Fritz, der bisher 98 Tore (davon 28 Siebenmeter) erzielt hat.   

Heimatkunde:  Wolfschlugen liegt im Landkreis Esslingen. Die schwäbische Gemeinde mit ihren rund 6.300 Einwohnern ist auf der Filderebene angesiedelt. Angrenzende Orte sind Neuhausen/Filder, Nürtingen und Filderstadt. Acht Kilometer nordwestlich von Wolfschlugen befindet sich der Flughafen Stuttgart.       

Statistik: Die beiden Mannschaften stehen sich in der laufenden Saison erstmals gegenüber. Das Hinspiel am ersten Spieltag konnte der TSV Wolfschlugen vor eigenem Publikum klar mit 31:23 für sich entscheiden.       

Personalien: Franz Henke und Max Mitzel fehlen beim TVS verletzungsbedingt weiterhin. Johannes Heiß, der zuletzt gegen Deizisau angeschlagen war und pausierte, sollte heute wieder ins Geschehen eingreifen können. 

Das weitere Programm: Für dieses Jahr ist mit dem heutigen Spieltag erst einmal Schluss. Weiter geht‘s im Jahr 2016 am Sonntag, 17. Januar, in Bruchsal mit der Partie bei der SG   Heidelsheim/Helmsheim. Das erste Heimspiel 2016 steigt am Samstag, 23. Januar, wenn der TSV Schmiden um 20 Uhr in die Rheintalhalle kommt.

Im Vorspiel der Oberliga-Partie stehen sich im vereinsinternen Duell die dritte und vierte   Mannschaft des TVS gegenüber. Für den TVS III, der zuletzt in Ottenhöfen die erste Saisonniederlage kassierte, geht es darum, mit einem Sieg die Tabellenführung in der Kreisklasse B  zu untermauern.



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