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 Handballheft 2015 16 350

Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:

Der letzte Vorrunden-Spieltag steht am Wochenende auf dem Programm. An der Spitze hat Tabellenführer HG Oftersheim/Schwetzingen die kurze Schwächephase überwunden, was unsere Mannschaft zuletzt bei der 26:35-Niederlage zu spüren bekam. Dahinter haben sich der TSV Neuhausen/Filder und die SG Pforzheim/Eutingen als erste Verfolger etabliert. Nach vorne können sich auch noch unser heutiger Gegner, der TSV Deizisau, sowie der TV Willstätt und die TSG Söflingen orientieren. Alle anderen Mannschaften sind damit beschäftigt, Punkte im Kampf gegen den Abstiegs zu sammeln. Die Zahl der Absteiger hängt im Übrigen von der Situation in der Dritten Liga ab und diese ändert sich wöchentlich. Aktuell müsste die Baden-Württemberg-Oberliga nur eine Mannschaft
(SG Haslach/Kuppingen/Herrenberg) aufnehmen. Das hieße: In der Oberliga gibt es drei sichere Absteiger und der Viertletzte macht Relegationsspiele gegen den besten Vizemeister aus den Landesverbänden. Sicher ist, dass es maximal fünf Absteiger in der Oberliga gibt. Damit unsere Mannschaft einigermaßen beruhigt in die Weihnachtspause gehen kann, sollte heute gegen Deizisau und am kommenden Wochenende gegen Wolfschlugen gewonnen werden. Die Situation ist sicherlich nicht einfach. Allerdings hat der TVS in den vergangenen Jahren immer die Nerven behalten, wenn es darauf ankam. Das stimmt für die heutige Partie gegen einen starken Gast zuversichtlich!

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Der TSV Deizisau mit seinen sieben Abteilungen hat rund 2.000 Mitglieder und zählt damit zu den mitgliederstärksten Vereinen im mittleren Neckarraum. Der Verein gehört zum festen Inventar des höherklassigen Handballs in Baden-Württemberg. Der ehemalige Regionalligist wurde 2011 als Absteiger  zwar in die Württembergliga durchgereicht, schaffte aber nach drei Jahren in der Saison 2013/14 den Wiederaufstieg in die Oberliga. Als Neuling belegte das Team in der vergangenen Runde mit 30:30 Punkten den beachtlichen neunten Platz im Endklassement. Aktuell ist die Mannschaft des ehemaligen Göppinger Bundesliga-Spielers Mike Wolz mit 17:11 Punkten Tabellenvierter. Am vergangenen Spieltag ließ der TSV Deizisau mit einem 32:24-Heimsieg gegen den Titelaspiranten TSV Neuhausen/Filder     aufhorchen. Davor gab es eine 23:27-Niederlage beim TV Plochingen, den unsere Mannschaft vor zwei Wochen mit 43:37 besiegte. Bester Werfer der Gäste ist derzeit Patrick Kleefeld,     der mit 77 Treffern (davon 38 Siebenmeter) den zehnten Platz der Oberliga-Torschützenliste belegt.

Heimatkunde:  Deizisau mit seinen 6.500 Einwohnern gehört zum Landkreis Esslingen, liegt am Neckar zwischen Plochingen und Esslingen/Neckar und ist 20 Kilometer südöstlich von Stuttgart entfernt. In der schwäbischen Gemeinde ist unter anderem auch der Denksport zu Hause. So spielt die Vertretung der SF Deizisau in der Frauenschach-Bundesliga (in der vergangenen Woche gab es übrigens  die obligatorische Niederlage gegen den amtierenden deutschen Meister OSG Baden-Baden).  

Statistik: In der vergangenen Saison trafen die beiden Mannschaften erstmals aufeinander. Zweimal behielt dabei der TV Sandweier die Oberhand. In Deizisau wurde mit     25:24 gewonnen, das Rückspiel entschied der TVS in der Rheintalhalle mit 31:24 für sich.    

Personalien: Zuletzt in Oftersheim/Schwetzingen vergrößerten Johannes Heiß und Dennis Klein die TVS-Verletztenliste. Es bleibt zu hoffen, dass beide Leistungsträger gegen Deizisau wieder fit   sind. Dagegen fehlen weiterhin Franz Henke und Max Mitzel, deren Comeback im nächsten Jahr erwartet wird. 

Das weitere Programm: Am kommenden Samstag steht die letzte Partie in diesem Jahr an.   Dabei hat der TVS im ersten Rückrundenspiel Heimrecht gegen den TSV Wolfschlugen. Spielbeginn ist um 20 Uhr. Weiter geht‘s im Jahr 2016 am Sonntag, 17. Januar, in Bruchsal mit   dem Spiel bei der SG Heidelsheim/Helmsheim.

Auf Erfolgskurs: Die TVS-Damen haben zuletzt in Achern, wenn auch mit einigen Problemen, den neunten Saisonsieg eingefahren und damit ihr Punktekonto auf 18:2 ausgebaut. Heute begrüßt der Spitzenreiter den Lokalrivalen HSG Baden-Baden, für den es in dieser Saison nicht nach Wunsch läuft. Der Nachbar, der erst acht Spiele ausgetragen hat, ist mit 4:12 Punkten Schlusslicht. Für   TVS-Trainer Horst Peter ist es ein ganz besonderes Spiel, schließlich war er einige Jahre bei der HSG im Schulzentrum West tätig.

 

 

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