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TSB Schwäbisch Gmünd - Württembergliga 2015/2016 (Foto: Jens Schamberger)

UNSER GAST: TSB SCHWÄBISCH GMÜND
hinten von links:
Betreuer Ernst Heidler, Co-Trainer Simon Frey, Jonas Waldenmaier, Sebastian Göth, Sven Petersen, Jonas Leinss, Philipp Schwenk, Christian Waibel, Jan Häfner, Trainer Michael Hieber, Hauptsponsor Alfred Seitz;

vorne von links: Max Häfner, Patrick Schamberger, Wolfgang Bächle, Fabian Juhnke, Sebastian Fabian, Felix Häfner, Christoph Köngeter, Aaron Fröhlich;
es fehlen: Matthias Czypull, Lukas Waldenmaier und Physiotherapeut Manoj Chamakala.

 

Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:

Die HG Oftersheim/Schwetzingen setzte am vergangenen Spieltag in Willstätt ihre Erfolgsserie fort. Das Team aus Nordbaden ist allein noch ungeschlagen und avancierte nach sieben absolvierten Spieltagen zum Titelanwärter Nummer eins. Dahinter bleibt es spannend. Der TSV Neuhausen/Filder, die SG Lauterstein und die SG Pforzheim/Eutingen sind die Mannschaften, die aktuell die Plätze zwei bis vier belegen. Allerdings gibt es angesichts der Ausgeglichenheit  des Feldes Woche für Woche Verschiebungen in der Tabelle. Mittlerweile haben auch die Kellerkinder TB Kenzingen, TSV Schmiden und SG Heidelsheim/Helmsheim begonnen, Punkt zu sammeln, so dass auch der Abstiegskampf höchst interessant werden dürfte. Nach Lage der Dinge in der Dritten Liga, in der viele baden-württembergische Teams gefährdet sind, muss in der Baden-Württemberg-Oberliga in dieser Saison mit fünf Absteigern gerechnet werden.
Unsere Mannschaft hat es zuletzt in Konstanz verpasst, die Ausgangsposition zu verbessern. Die Ludwig-Schützlinge konnten nicht an die hervorragende Leistung aus dem Heimspiel gegen Pforzheim anknüpfen und kassierten am Bodensee eine Niederlage, die sicherlich vermeidbar war. Der Blick muss nun nach vorne gerichtet werden. Gegen den TSB Schwäbisch Gmünd, dessen Mannschaft und Fans wir recht herzlich begrüßen, muss am Samstag in der Rheintalhalle ein Heimsieg her.

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Der TSB (Turn- und Sportbund) Schwäbisch Gmünd wurde 1844 gegründet. Die 2400 Mitglieder sind in 20 Abteilungen organisiert. Die TSB-Handballer schafften als Württembergliga-Vizemeister 2013/14 den Sprung in die Baden-Württemberg-Oberliga. In den damaligen Aufstiegsspielen wurde unser Nachbar SG  Muggensturm/Kuppenheim zweimal klar besiegt. Nach sieben Jahren in der Württembergliga war der TSB damit endlich am Ziel angelangt. In der vergangenen Saison belegte Schwäbisch Gmünd den zehnten Platz und schloss damit einen Rang besser ab als der TV Sandweier. In der laufenden Runde stehen die beiden Goalgetter Djibril M´Bengue, der zum Bundesligisten Stuttgart wechselte,  und Dominik Sos nicht mehr zur Verfügung. Mit 5:9 Punkten belegt das Team von Trainer Michael Hieber derzeit Platz 13. Siege gab es bislang in Kenzingen (24:23) und gegen Bretten (26:22). Dazu kommt ein Remis gegen Deiszisau (27:27). Vier Spiele gingen verloren, nämlich in Oftersheim/Schwetzingen (25:28), gegen Plochingen (27:35), in Söflingen (24:27) und gegen den TSV Neuhausen/Filder (27:30).           

 

Heimatkunde: Schwäbisch Gmünd liegt 50 Kilometer östlich von Stuttgart. Die Große     Kreisstadt hat rund 58 500 Einwohner und ist damit die größte Gemeinde des Remstals und nach Aalen die zweitgrößte Stadt im Ostalbkreis. Schwäbisch Gmünd besitzt eine gut erhaltene Altstadt mit sehr vielen historischen Bauwerken und beherbergt eine Pädagogische Hochschule, eine Hochschule für Gestaltung sowie ein Studienzentrum der Fernuniversität Hagen.   

Statistik: Die beiden Mannschaft standen sich bisher zweimal gegenüber. In der vergangenen Saison gewann der TV Sandweier in der Rheintalhalle deutlich mit 38:28. Im Rückspiel sicherte sich der TVS durch das 27:27-Unentschieden endgültig den Klassenerhalt. 

Personalien: Nichts Neues an der Personalfront. Max Mitzel, Jonas Schuster und Marius   Merkel fallen weiterhin aus, befinden sich aber im Aufbautraining.

Das weitere Programm: Am nächsten Wochenende genießt unsere Mannschaft erneut Heimrecht. Am Samstag, 31. Oktober, kommt die SG Lauterstein in die Rheintalhalle.   Spielbeginn ist um 20 Uhr. Danach geht es am Samstag, 7. November, zum TB Kenzingen.

Im Vorspiel der Ersten erwarten die TVS-Damen, die mit 6:2 Punkten mittlerweile an der Tabellenspitze stehen, den Sechstplatzierten TuS Schutterwald (4:4). Keine leichte Aufgabe, trotzdem möchte der TVS natürlich unbedingt zwei weitere Zähler einfahren.

Zweite Mannschaft unterwegs: Das TVS-Landesliga-Team erwartet am morgigen Sonntag (16.30   Uhr) beim TuS Ringsheim eine knifflige Aufgabe. Vor Jahren standen sich der TVS I und der TuS Ringsheim in der Südbadenliga gegenüber. Eine Klasse tiefer tritt nun die TVS-Reserve im Breisgau an. 

Hallo Baby! Nachwuchs hat es im Hause Peter gegeben. Unser Johannes aus der zweiten   Mannschaft und seine Maria sind glückliche Eltern der kleinen Ida. Gleichzeitig wurde Damen-Trainer Horst zum zweiten Mal Opa. Wir gratulieren der ganzen Familie, deren Handball-Tradition bis in die Anfangszeiten des TVS zurückgeht, recht herzlich und wünschen „Alles Gute!“

 

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