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Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:

Der TV Sandweier ist stolz darauf, seine erste Mannschaft ein weiteres Mal als Tabellenführer der Baden-Württemberg-Oberliga in der Rheintalhalle präsentieren zu können. Am 21. Spieltag erwartet der TVS den TSB Schwäbisch Gmünd, dessen Team und Fans wir recht herzlich begrüßen. Nach wie vor ist die aktuelle Oberliga-Tabelle zweigeteilt. Sieben Mannschaften weisen ein positives Punktekonto auf und spielen den Meister aus, ab Platz acht geht es gegen den Abstieg. Am vergangenen Wochenende konnten sich an der Spitze die drei führenden Teams, unser TVS 1907 Baden-Baden, die SG Pforzheim/Eutingen und der TV Willstätt, leicht absetzen. Es wäre aber noch zu früh, von einer Vorentscheidung im Titelrennen zu sprechen. Noch sind zehn Spiele zu absolvieren und es kann oben wie unten viel passieren. Beim TVS ist angesichts der bislang hervorragenden Ausbeute die Stimmung bestens. Der Erfolg hebt das Selbstvertrauen und die Motivation. Allen Beteiligten ist freilich klar, dass die Konzentration Woche für Woche hochgehalten werden muss. Das gilt insbesondere für das Spiel am Sonntag (17 Uhr) gegen Schwäbisch Gmünd. Die Gäste belegen derzeit zwar nur den zwölften Tabellenplatz, was aber nicht dem tatsächlichen Leistungsstand entspricht. Nach Personalproblemen zu Beginn der Saison zeigt der Trend beim TSB mittlerweile klar nach oben. Unsere Mannschaft richtet sich jedenfalls auf einen spiel- und kampfstarken Gegner ein und wird wie immer alles geben, um die Punkte in der Rheintalhalle zu behalten.

Unser Team zählt heute wie immer auf die Fans! Packen wir’s gemeinsam an!

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Der TS Schwäbisch Gmünd spielte in der vergangenen Saison lange um die Meisterschaft mit und beendete das Spieljahr 2016/17 auf dem vierten Platz. Nach dem Abgang von Torjäger Max Häfner (Stuttgart) und der Verletzung von Spielmacher Aaron Fröhlich (Achillessehnenriss) kam die Mannschaft von Trainer Michael Hieber in der laufenden Runde nur schwer in die Gänge. Mittlerweile ist Fröhlich wieder dabei und fungiert in bewährter Manier als Dreh- und Angelpunkt seines Teams. Im Abstiegskampf haben sich die Schwaben kurzfristig mit Rückraumspieler Anis Bojic verstärkt, der zuletzt in seiner Heimat für den Erstligisten RK Bosna Sarajevo aktiv war. Der Zugang feiert gegen den TVS voraussichtlich sein Debüt im TSB-Trikot. Gefährlichster Torschütze der Gäste ist Dominik Sos, der in dieser Saison 122 Treffer (davon 43 Siebenmeter) erzielt hat und damit Platz sechs in der Oberliga-Torschützenliste belegt.

Heimatkunde: Schwäbisch Gmünd mit seinen rund 60.000 Einwohnern liegt im Ostalbkreis rund 50 Kilometer östlich von Stuttgart. Ein Besuch lohnt sich allemal: In der gut erhaltenen Altstadt sind viele historische Bauwerke zu besichtigen. 

Die bisherigen Vergleiche: Der TVS und der TSB Schwäbisch Gmünd trafen in der Baden-Württemberg-Oberliga bislang siebenmal aufeinander. Erstmals war dies in der Saison 2013/14 der Fall, als der TVS zu Hause 38:28 gewann und in Schwäbisch Gmünd ein 27:27 erkämpfte. 2014/15 konnte Schwäbisch Gmünd beide Vergleiche für sich entscheiden, nämlich mit 32:28 und 31:26. In der Saison 2016/17 verlor der TVS in Schwäbisch Gmünd mit 24:31 und siegte zu Hause mit 26:24. In der Hinrunde unterlag der TVS in Schwäbisch Gmünd mit 27:29. Die Bilanz aus TVS-Sicht: zwei Siege, ein Remis, vier Niederlagen.

Personalien: TVS-Trainer Ralf Ludwig, der nach auskurierter Krankheit wieder auf der Bank sitzt, kann mit seinem kompletten Kader planen. 

Spitze: Die Oberliga-Torschützenliste wird weiterhin von Christian Fritz angeführt. Unser Linkshänder hat bislang 156 Tore (davon 54 Siebenmeter) erzielt und führt damit knapp vor dem Plochinger Marcel Rieger (154/49). Platz drei belegt Philipp Frey (TSV Blaustein) mit 147/45 Toren. Gleichauf mit jeweils 103 Toren liegen Simon Bornhäußer und Markus Koch auf dem zwölften Platz.

1 000 Tore: Nach Christian Fritz, der insgesamt 1172 (davon 390 Siebenmeter) Oberliga-Treffer auf dem Konto hat und damit Platz fünf in der ewigen Oberliga-Torschützenliste belegt, hat am vergangenen Spieltag auch Simon Bornhäußer die magische 1000-Tore-Marke überschritten. Mit seinen 1003 (165) Toren ist er Zehnter der ewigen Torschützenliste.

Das weitere Programm: Am kommenden Samstag (20 Uhr) gastiert der TVS vor den Toren von Ulm beim TSV Blaustein. Das nächste Heimspiel steigt am Samstag, 10. März, gegen den TSV Amicitia Viernheim. Spielbeginn ist um 20 Uhr.

Im Oberliga-Vorspiel empfängt die zweite Mannschaft des TVS in der Landesliga Nord den Bezirksrivalen TuS Großweier. Beide Mannschaften benötigen einen Erfolg, um den Abstand zur Abstiegszone zu wahren. Davor kämpft die SG Baden-Baden/Sandweier gegen den ASV Ottenhöfen um Punkte in der Südbadenliga Frauen.

 



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