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Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:

Englische Woche, Teil II. Zum zweiten Mal in Folge kann sich unsere Mannschaft den Fans in einem Heimspiel als Tabellenzweiter präsentieren. Nach Deizisau kommt heute der nächste Gast aus Württemberg in die Rheintalhalle. Wir begrüßen recht herzlich die Mannschaft und die Anhänger der Neckarsulmer Sport-Union in Sandweier.
Dass der TVS nach neun Spieltagen noch immer vorne mitmischt, ist unglaublich und lässt im Herbst Frühlingsgefühle aufkommen. Es besteht freilich auch kein Grund deswegen abzuheben. Nach wie ist das oberste Ziel, 30 Punkte einzufahren. Erst danach kann man weitersehen. Geträumt wird im TVS-Lager jedenfalls nicht, zumal die anstehenden Aufgaben schwer genug sind. Das gilt bereits für das heutige Spiel gegen den Aufsteiger Neckarsulm, der sich bislang unter Wert verkauft hat, und setzt sich am Samstag fort, wenn die Reise zum TV Weilstetten geht.
An der Spitze hat sich unser südbadischer Rivale TV Willstätt eingenistet, der nach einigen vergeblichen Anläufen die Dritte Liga fest ins Visier genommen hat. Gefangen hat sich offensichtlich die SG Pforzheim/Eutingen. Der Drittliga-Absteiger hat seine Leistungen nach holprigem Start stabilisiert und befindet sich auf dem Vormarsch. Wie schnell es in der Oberliga in die andere Richtung gehen kann, zeigt das Beispiel Schwäbisch Gmünd. In der vergangenen Saison spielte die Mannschaft lange um den Aufstieg mit, aktuell rangiert der TSB am Ende des Klassements.

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Die Neckarsulmer Sport-Union ist im Jahr 2009 aus dem Zusammenschluss der Sportvereinigung und der Sportfreunde Neckarsulm entstanden. Der Großverein zählt rund
3 500 Mitglieder, die in zwölf Abteilungen organisiert sind. Aushängeschild ist die Frauen-Handball-Mannschaft, die in der Ersten Bundesliga um Punkte kämpft. Die NSU-Männer, die die vergangene Saison als Württembergliga-Vizemeister abschlossen, schafften über den Umweg Aufstiegs-/Relegationsspiele erstmals den Sprung in die Oberliga. Bemerkenswert war, dass am Ende einer langen Runde in der Relegation der Viertletzte der Oberliga, die SG Heidelsheim/Helmsheim, eliminiert werden konnte. In der laufenden Saison hat die Mannschaft von Trainer Rolf Baumann zwei Spiele gewonnen (30:27 in Schwäbisch Gmünd, 30:25 gegen Deizisau), während sieben Partien verloren gingen (26:31 gegen Blaustein, 30:38 in Viernheim, 25:37 gegen Pforzheim, 28:31 in Plochingen, 25:29 gegen Herrenberg, 25:29 in Lauterstein, 28:29 gegen Willstätt). Obwohl es zuletzt fünf Niederlagen in Folge gab, darf der körperlich robuste Gast, der einst zwei Jahre in der damals drittklassigen Regionalliga aktiv war, auf keinen Fall unterschätzt werden. So wurde beispielsweise zuletzt bei der 28:29-Niederlage gegen Tabellenführer TV Willstätt ein Punktgewinn nur denkbar knapp verpasst.    

Heimatkunde: Neckarsulm mit seinen rund 25 000 Einwohnern liegt im Landkreis Heilbronn und grenzt direkt an die Stadt Heilbronn. Weltbekannt ist Neckarsulm durch die ehemaligen NSU-Motorenwerke (heute Audi). Außerdem hat die Schwarz-Gruppe, zu der Lidl und Kaufland gehören, ihren Sitz in der Großen Kreisstadt.

Die bisherigen Vergleiche:  Der TVS und die Neckarsulmer Sport-Union treffen heute zum ersten Mal überhaupt aufeinander.

Personalien: Beim TVS fehlen weiterhin die angeschlagenen Jonas Schuster, Franz Henke (beide Bänderriss im Knöchel) und Luca Hable (Zerrung). Ansonsten kann Trainer Ralf Ludwig auf den kompletten Kader zurückgreifen.

Englische Woche:  Nach den Heimspielen gegen Deizisau und Neckarsulm gastiert der TVS zum Abschluss am Samstag (20 Uhr) beim Aufsteiger TV Weilstetten. Wer im Bus mitfahren und unsere Mannschaft in Württemberg unterstützen möchte, kann sich in die Liste im Thekenbereich eintragen.

Das nächste Heimspiel bestreitet der TVS am Samstag, 11. November. Gegner in der Rheintalhalle ist um 20 Uhr die TSG Söflingen.

Platz eins: Christian Fritz hat die Führung in der Oberliga-Torschützenliste übernommen. Unser Linkshänder hat mittlerweile 71 Treffer erzielt, davon 19 Siebenmeter. Damit liegt er klar vor Roland Kroll (Weinsberg, 63 Tore) und Dominik Sos (Schwäbisch Gmünd, 62).

Die zweite Mannschaft des TVS erwartet am Sonntag, 5. November, um 16.30 Uhr in der Rheintalhalle den Bezirksrivalen ASV Ottenhöfen, Stammverein unseres Torhüters Dominik Horn, zum Landesliga-Vergleich.

Vielen Dank: Unsere D-Jugend freut sich über einen neuen tollen Trikotsatz, der von Agenturleiter George Stoicescu von der WWK Lebensversicherung a. G. - Eine starke Gemeinschaft - gesponsert wurde. Als Zugabe gab es noch einen Spielball. Herzlichen Dank!

 

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