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Ausdauerleistung

Im zweiten Teil des Rückblicks auf die Handball-Oberliga-Saison 2014/15 sollen noch einmal unsere Spieler sowie das Team hinter dem Team gewürdigt werden, die in einer tollen Gemeinschaftleistung dafür gesorgt haben, dass es auch in der kommenden Runde Oberliga-Handball in Sandweier zu sehen gibt. Am Ball für den TVS waren: ...

Torhüter: 

Julian Bissinger (18 Spiele/ 0Tore/0 Siebenmeter): War der Matchwinner in Wangen, rettete in Söflingen in letzter Sekunde einen Punkt. Nach einer Verletzungspause kämpfte er sich wieder ins Team hinein.

Thilo Hafner (29/0/0): Zeigte Oberligaformat. Kann er seine Leistungen über längere Zeit stabilisieren, ist er zweifellos eine feste Größe in der vierthöchsten Klasse.

Dalibor Landeka (29/0/0): Der Routinier war in einigen Partien der entscheidende Mann. Ist ein richtig guter Typ, der auf positive Weise den Konkurrenzkampf schürt.

Feldspieler:

Simon Bornhäußer (29/141/27): Ist seit zehn Jahren (unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht) Leistungsträger der Ersten. Erfolgreichster Torschütze des TVS in der abgelaufenen Saison. Fast schon eine Vereinslegende, und zwar eine, auf die der TVS hoffentlich noch lange bauen kann.

Christian Fritz (24/135/53): Exzellenter Linkshänder, der zusammen mit Jonas Schuster die beste rechte Seite aller Oberligisten bildet, auch wenn irgendwelche Ranglisten anderes behaupten. Nervenstark und mit einer hervorragenden Wurftechnik ausgestattet, ist der Forbacher unverzichtbar.

David Fritz (7/16/0): Nach sieben Spieltagen verschlug es den Spielführer berufsbedingt nach Shanghai. Unser zweiter Forbacher weiß, dass er bei uns jederzeit herzlich willkommen ist. Wir halten einen Platz für ihn frei.

Daniel Grimm (27/67/0): Teilte sich mit Johannes Heiß die Spielmacherposition, beziehungsweise wich aufgrund der personellen Probleme auf Linksaußen aus. Machte auch auf dieser Position eine gute Figur. Etablierter Oberligaspieler.

Johannes Heiß (29/104/0): Der Zugang vom TV Bretten fand sich schnell in der Oberliga zurecht. Gutes Auge, viel Übersicht, dazu ein knallharter Schuss. Kurzum: Ein Glücksgriff auf dem Transfermarkt.

Franz Henke (30/68/0): Beerbte David Fritz als Spielführer. Füllte seine neue Rolle vorbildlich aus. Variabel einsetzbarer Akteur, was ihn enorm wertvoll macht. Wenn’s bei ihm läuft, ist er kaum zu stoppen.

Johannes Henke (19/17/0): Der Zweitjüngste im Team machte einen weiteren Schritt nach vorne und wird sich weiter steigern. Daran gibt es keinen Zweifel.

Fabian Hochstuhl (6/17/1): Der Handball-Abteilungsleiter hatte seine Oberliga-Karriere eigentlich nach der Saison 2013/14 beendet. Trat zunächst als Torjäger im TVS-Landesliga-Team in Erscheinung. Als es personell bei der Ersten eng wurde, gab es ein erfolgreiches Comeback. Kann nach wie vor Spiele entscheiden. Beruhigendes Gefühl, einen Mann mit solchen Qualitäten in der Hinterhand zu haben.

Dennis Klein (30/96/13): Nach dem Abgang von David Fritz die Nummer eins am Kreis. Dem jüngsten Spieler im TVS-Kader gehört die Zukunft. Extrem nervenstark. Verwandelte kurz vor Schluss in Schwäbisch Gmünd den Siebenmeter zum Unentschieden, das den Klassenerhalt vorzeitig sicherte. Ging damit in die TVS-Annalen ein.

Max Mitzel (19/68): Nur eine Verletzung konnte den Dauerbrenner aus Geroldsau stoppen. Zog sich in Willstätt einen Mittelfußbruch zu und fehlte damit über weite Strecken der zweiten Saisonhälfte. Das war nicht nur bitter für ihn, sondern auch für die Mannschaft. Zur neuen Saison wird er in alter Stärke zurückerwartet.

Marius Merkel (0/0/0): Startete vielversprechend in die Vorbereitung, ehe das Knie wieder Probleme bereitete. Pausierte deshalb. Der B-Schein-Inhaber sprang für Chefcoach Ralf Abele, beziehungsweise Betreuer Gerold Mitzel in die Bresche, wenn diese mal nicht konnten. Ist ein Teil der Mannschaft und bleibt es auch in der kommenden Saison.

Jonas Schuster (25/108/5): Siehe Christian Fritz. Linkshänder von Format, Typ Sonnyboy, wurfgewaltig und sympathisch. Einer der besten Halbrechten in der Oberliga.

Sebastian Wichmann (30/12/0): Schlüpfte verstärkt in die Rolle des Abwehrorganisators. Auch vorne mit einer Steigerung. Nach dem Karriereende von Tobias Zaum nimmt er in der nächsten Saison eine Schlüsselrolle in der Defensive ein.

Markus Winter (24/5/0): Schaffte nach seiner Knieverletzung die Rückkehr ins Team und wartete geduldig auf seine Chance. Mit einer kompletten Vorbereitung sollte in der nächsten Runde noch mehr für ihn möglich sein.

Tobias Zaum (21/4/0): Der Abwehrchef hielt trotz gesundheitlicher Probleme auch diesmal in der Abwehr den Laden zusammen. Zeigte in seinem letzten Oberliga-Spiel gegen Pforzheim/Eutingen mit zwei Treffern auch Offensiv-Qualitäten. Schade, dass er seine Karriere beendet – aber er ist ja nicht aus der Welt.

Das Team hinter dem Team:

Ralf Abele: Unser Cheftrainer feierte mit dem Klassenerhalt einen weiteren großen Erfolg. Wurde gebührend verabschiedet. Sein Name ist aus der TVS-Vereinsgeschichte nicht mehr wegzudenken. Danke Ralf für alles!!!

Gerold Mitzel: Die gute Seele der Mannschaft. Scheut sich aber auch nicht, klare Worte zu sprechen, wenn’s notwendig ist. Gehört zum festen Inventar unseres Vereins.

Frank Zink: Der Torwarttrainer ist eine Autorität. Behält klaren Kopf, auch wenn’s drum herum  in der Rheintalhalle hoch hergeht. Absolut positive Erscheinung.

Patric Maier: Sorgt für die körperliche Fitness. Wäre gerne noch näher an der Mannschaft, ist allerdings beruflich stark eingespannt.

Kerstin Stahlberger/Anja Kühne: Bei den ausgezeichneten Physiotherapeutinnen sind unsere Spieler buchstäblich in guten Händen.

Simon Riedinger: Sportlicher Leiter und damit Mädchen für (fast) alles. Dazu noch als Trainer der zweiten Mannschaft gefordert. Chapeau für dieses Engagement!

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