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800TVS .Torhüter

Hielten den Laden hinten dicht: TVS-Torwart-Trainer Frank Zink (Zweiter von rechts) hat mit seinem Torhüter-Trio Dominik Horn (von links), Andreas Uttke und Dominik Merz ganze Arbeit geleistet. Foto: Daniel Merkel  

Im zweiten Teil des Rückblicks auf die Oberliga-Saison 2023/24 sollen noch einmal das Engagement und die Leistungen unserer Spieler gewürdigt werden, die uns in den vergangenen Wochen und Monaten so viel Freude bereitet haben...

Tor:

Dominik Horn (20 Einsätze/0 Tore/0 Siebenmeter): Ist längst zu einer Institution zwischen den TVS-Pfosten geworden. Matchwinner im Schlüsselspiel in Oftersheim/Schwetzingen.

Dominik Merz (19/2/0): Seine Stunde schlug in der entscheidenden Saisonphase, als er in der Meister-/Aufstiegsrunde mit seinen Paraden in Neuenbürg den Grundstein zum wegweisenden Auswärtssieg legte und in Ostfildern maßgeblich am wichtigen Remis beteiligt war. Trug sich außerdem zweimal in die Torschützenliste ein.

Andreas Uttke (21/0/0): Der Zugang aus Balingen/Weilstetten erwies sich als absoluter Glücksgriff. Avancierte zur Nummer eins im TVS-Tor. Im Verbund mit Dominik Merz und Dominik Horn stellte der TVS das beste Torhütertrio der Oberliga.

Feld:

Franz Henke (21/11/0): Ein echter Kapitän mit Defensivqualitäten vom Feinsten. Krönte seine lange erfolgreiche Karriere im TVS-Trikot mit dem Aufstieg in die Dritte Liga. Beendet (leider) seine Laufbahn. Wie beliebt er bei Mannschaft und Fans ist, zeigte sich bei seiner emotionalen Verabschiedung in der Rheintalhalle nach dem finalen Spiel gegen Plochingen.

Jeremias Seebacher (24/91/1): Spielmacher von Top-Format, der unter dem Strich wieder eine starke Saison spielte und den Rhythmus im TVS-Spiel vorgab.

Sebastian Wichmann (23/3/0): Mit der Routine von mehr als 300 Spielen in der Oberliga bzw. Dritten Liga für den TVS ist der Abwehrspezialist ein Anker im Sandweierer Handball, der meist unauffällig, dafür aber umso effektiver agiert.

Matthias Seiter (20/10/0): Unser „Bär“ am Kreis war auch in der Saison 2023/24 ein wichtiger Mannschaftsspieler, der dem Gegner allein schon von seiner Erscheinung her Respekt einflößt.

Tim Krauth (24/59/0): Der Beachhandball-Nationalspieler versteht auch in der Halle sein Fach. Variabel auf Halbrechts und Außen einsetzbar. Gute Saison des Linkshänders mit großen Perspektiven.

Ben Veith (22/71/0): Der Zugang aus Willstätt war ebenfalls ein Volltreffer. Bildet beim TVS im Rückraum ein Paar mit Zwillingsbruder Lukas, das seinesgleichen sucht. Erzielte ein Tor mehr als sein Bruder. Auf beiden Veiths ruhen große Hoffnungen für die Zukunft.

Lukas Veith (23/70/0): Modellathlet auf Halblinks. Vollzog den nächsten Schritt nach vorne. Im 1:1 kaum festzumachen.

Jascha Lehnkering (2/2/0): Der Routinier half – vorbildlich - in der Anfangsphase der Saison zweimal aus, als Not am Mann war und erzielte prompt zwei Tore. Vielen Dank dafür, Jascha!

Mirco Schlageter (23/24/0): Eine der Entdeckungen dieser Runde. Der Zugang aus Steinbach wartete geduldig auf seine Chance, die er dann in der entscheidenden Phase der Saison in imponierender Art und Weise auch nutzte. Zweifellos ein Mann für die Zukunft.

Andre Ockert (21/30/0): Bildete zusammen mit Max Mitzel ein starkes Duo auf Linksaußen. Engagiert, sympathisch und torgefährlich. Man darf gespannt auf sein zweites Jahr beim TVS sein.

Max Mitzel (20/51/0): Steht nach so vielen Jahren beim TVS eigentlich über allen Bewertungen. Unverwüstlich, torhungrig, unverzichtbar.

Maximilian Strüwing (23/123/49): Torschützenkönig des TVS in dieser Saison. Kein Wunder: Hat an der Seite von Christian Zeitz (in Nußloch), Christian Fritz, Jonas Schuster und Han Völker offensichtlich einiges gelernt. Unberechenbarer Straßenhandballer, der maßgeblich zur Vizemeisterschaft beigetragen hat.

Maximilian Vollmer (22/32/0): Brachte in der Spielmacherrolle neben dem jugendlichen Elan von Jeremias Seebacher die erforderliche Ruhe und Abgeklärtheit mit ein. Ein ideales Paar in der Mitte bildete somit die Basis des Erfolges.

Julian Schlager (19/83/0): Was für eine Saison des Abwehrspezialisten. Seine 83 Tore erzielte er ausschließlich aus der Defensive heraus per Gegenstoß bzw. per Weitwurf ins leere gegnerische Gehäuse. Einfach eine überragende Runde.

Elias Meier (19/31/0): Setzte am Kreis seine Akzente. Trotz seiner Jugend erstaunlich abgeklärt. Wie für viele andere TVS-Akteure gilt: Perspektiven ohne Ende.

Mike Bächle (6/15/0): Der Zugang aus Hofweier stieß erst im Spätjahr 2023 zur Mannschaft und hatte mit seinen acht Toren beim Oberliga-Debüt gegen Schutterwald einen geradezu sensationellen Start. Auch danach zeigte der Halblinke wiederholt, dass mit ihm in Zukunft zu rechnen ist.

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