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8001Jonas in Neuenbuerg

Gutes Omen: Beim bis dato letzten Auftritt des TVS in Neuenbürg siegte unsere Mannschaft am 15. Januar 2022 mit 29:28. Foto: Elmar Wichmann. 

Noch drei Spieltage sind in der Meister-/Aufstiegsrunde der Handball-Oberliga zu absolvieren. Und mittendrin im Geschehen mischt nach wie vor der TVS 1907 Baden-Baden mit. Das war nach dem personellen Umbruch nach der vergangenen Saison nicht zu erwarten. Insofern wird das Erreichen der Meisterrunde im Sandweierer Lager schon als Riesenerfolg gewertet - und alles, was jetzt noch kommt, als erfreuliche Zugabe.
An diesem Samstag (19 Uhr) gastiert der TVS beim HC Neuenbürg. Vor Wochenfrist wäre die Partie das absolute Spitzenspiel in der Handball-Oberliga gewesen. Nach den jüngsten Niederlagen der beiden Kontrahenten heißt es jetzt aber anstatt Erster gegen Zweiter „nur“ noch Zweiter gegen Vierter.
Das ändert freilich nichts an der Brisanz, die in der Begegnung steckt. Beide Mannschaften dürfen sich nach wie vor gute Chancen auf die Meisterschaft beziehungsweise auf den Aufstieg in die Dritte Liga ausrechnen. Mit jeweils 12:10 Punkten liegen die Kontrahenten zusammen mit der HG Oftersheim/Schwetzingen nur einen Punkt hinter Tabellenführer SG Köndringen/Teningen, der am Wochenende in Oftersheim/Schwetzingen gastiert.
Der TVS Baden-Baden hat vor den Toren Pforzheims noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Die 19:23-Niederlage gegen Neuenbürg schmerzt die Sandweierer sehr, zumal ein besseres Ergebnis leicht möglich gewesen wäre. „Wenn wir in Neuenbürg etwas holen wollen, müssen wir uns unbedingt im Angriff steigern, ansonsten wird es nichts mit dem erhofften Auswärtssieg“, gibt TVS-Trainer Sandro Catak die Richtung vor. Gleichzeitig nimmt er jeden Druck von seinem Team: „Man hat gesehen, dass die junge Mannschaft noch Zeit braucht. Und die bekommt sie auch, unabhängig davon, was die Saison noch bringt.“

Jonas 11

Blick zurück: Vor gut zwei Jahren wurde in Neuenbürg der Sieg des TVS um den elffachen Torschützen Jonas Schuster und um Christian Fritz (im Hintergrund) von den Schlachtenbummlern (von links) Ralf, Karin und Bernhard noch mit Maske gefeiert. Foto: Daniel Merkel

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