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Ganz oben und ganz unten ist in der Dritten Liga alles klar. Die HSG Konstanz sicherte sich vorzeitig die Meisterschaft, unser TVS 1907 Baden-Baden steht als erster Absteiger fest. Betrachtet man das Punktekonto liegen Welten zwischen diesen beiden Mannschaften. Wer jedoch das Spiel unserer Mannschaft am 1. November in Konstanz gesehen hat, konnte feststellen, dass der Unterschied zwischen dem souveränen Meister und dem abgeschlagenen Schlusslicht so groß nicht ist. Der TVS stand beim Favoriten, der sich letztlich knapp mit 26:24 durchsetzte, vor einer faustdicken Überraschung. Einen Punkt hätten wir auf jeden Fall verdient gehabt. Am Ende fehlte aber wie so oft in dieser Saison auch das nötige Quäntchen Glück, um dem besten Drittligisten ein Schnippchen zu schlagen.
Was sagt uns das? Auch wenn es in der Tabelle nicht zum Ausdruck kommt, ist eine Erkenntnis aus den vergangenen 26 Spielen, dass wir nicht nur eine sympathische, sondern auch eine spielstarke Mannschaft haben, die weitaus besser ist als es der Tabellenstand glauben macht. Das Problem: Alle 15 meist körperlich überlegenen Gegner, die teilweise unter Profibedingungen arbeiten, verfügen durchweg über eine hohe Qualität. Nicht umsonst wird die Dritte Liga Süd von den Experten, vor allem was die Breite betrifft, als die beste der vier Dritten Ligen bezeichnet. So wurde jedes Spiel für unsere Jungs zu einer anspruchsvollen Herausforderung. Zwar konnten wir dabei wenig Punkte verbuchen, haben uns mit überwiegend guten Leistungen aber trotzdem jede Menge Respekt verschafft. Bleibt zu hoffen, dass die gesammelten Erfahrungen in der kommenden Oberliga-Saison gewinnbringend eingesetzt werden können.

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Der TuS Fürstenfeldbruck gehört zu den führenden Handball-Clubs in Bayern. Die Mannschaft von Trainer Martin Wild bestreitet ihre fünfte Saison in Folge in der Dritten Liga. Vom Spielerkader her gehört das Team eigentlich in die Spitze der Liga, allerdings beklagte man von Saisonbeginn an großes Verletzungspech. Aktuell belegt der Gast mit 28:26 Punkten den achten Tabellenplatz. Weder nach oben noch nach unten wird es bis Rundenende große Veränderungen geben. In den vergangenen sechs Spielen blieb der TuS sieglos, wobei es gegen Pforzheim und zuletzt gegen VTZ Saarpfalz jeweils Unentschieden gab. Bester Torschütze der Gäste ist Frederik Hartz, der mit 145 Treffern (davon 45 Siebenmeter) den siebten Platz der Drittliga-Torschützenliste belegt. Johannes Stumpf hat 86/2 Tore erzielt, Max Horner kommt auf 80/5 Treffer.

Heimatkunde: Die Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck mit seinen rund 37 000 Einwohnern liegt rund 25 Kilometer westlich von München.

Die bisherigen Vergleiche: Die beiden heutigen Kontrahenten stehen sich erst zum zweiten Mal in einem Punktspiel gegengenüber. In der Hinrunde setzte sich der TuS Fürstenfeldbruck vor eigenem Publikum mit 32:26 durch.

Die Schiedsrichter: Wir begrüßen die beiden Unparteiischen Christian Staszak/Stefan Walter aus dem saarländischen Schmelz recht herzlich in der Rheintalhalle.

Trainerwechsel: Wie in der Presse und im Internet ausführlich berichtet, kam es zwischenzeitlich zur Trennung vom bisherigen Cheftrainer Ralf Ludwig. Der TVS dankt Ralf für die gute Arbeit, die er in den vergangenen vier Jahren beim TVS geleistet hat – mit der Oberliga-Meisterschaft 2017/18 als absoluter Höhepunkt. Trotz des vorzeitigen Endes des Engagements denken wir, dass sich alle Beteiligten auch weiterhin in die Augen schauen können. Zuletzt in Balingen-Weilstetten wurde die Mannschaft vom bisherigen Co-Trainer Marius Merkel betreut, der auch in den noch ausstehenden Spielen das Sagen hat. In der nächsten Saison tritt Marius wieder in die zweite Reihe zurück und wird Co-Trainer des neuen Coaches Sandro Catak.

Personalien: Bis auf den angeschlagenen Jonas Schuster steht der komplette Kader zur Verfügung. Wieder im Training ist Niklas Jolibois, der sein Praktikum in den USA abgeschlossen hat und zunächst in der zweiten Mannschaft aushilft.

Unsere Damen: Die Mannschaft von Trainer Matthias Frietsch bestreitet um 17.30 Uhr das Vorspiel der Ersten und steht dabei gegen Schlusslicht HR Rastatt/Niederbühl vor einem Schlüsselspiel im Abstiegskampf. Einerseits muss unser Team versuchen, Rastatt/Niederbühl auf jeden Fall hinter sich zu lassen, andererseits sollte in der Tabelle noch ein Platz gut gemacht werden, um die Relegationsspiele gegen den Landesliga-Vizemeister zu vermeiden.

Die II. Mannschaft musste sich am Mittwoch nach sechs Siegen in Folge im Nachholspiel am Mittwoch beim frisch gebackenen Meister HTV Meißenheim mit 32:41 geschlagen geben. Im heutigen Heimspiel (15.30 Uhr) gegen HGW Hofweier II soll eine neue Erfolgsserie gestartet werden. Das Team von Dieter Jurack/Edgar Walter, das sich vom vorletzten Rang auf Platz fünf vorgearbeitet, kann mit einem weiteren Sieg das Abstiegsgespenst endgültig vertreiben.  

Das weitere Programm: Das nächste Drittliga-Spiel bestreitet unsere Mannschaft am kommenden Samstag um 20 Uhr bei der TSG Haßloch. Das letzte Heimspiel steigt am Samstag, 27. April, gegen den VfL Pfullingen. Das Saisonfinale bestreitet der TVS am 4. Mai beim SV Salamander Kornwestheim.

Aus der Jugendabteilung: Unsere C-Jugend sicherte sich vorzeitig die Bezirksmeisterschaft. Dazu gratulieren wir recht herzlich! Auch die B-Jugend steht im Bezirk vor dem Titelgewinn. Ein Sieg in den verbleibenden beiden Spielen – und die Meisterschaft ist perfekt.

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