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Die Bilanz unserer Mannschaft nach 21 Spielen in der Dritten Liga ist nicht dazu angetan, in Jubelstürme auszubrechen. Nur drei Pluspunkte auf dem Konto – das ist auf den ersten Blick eine magere Ausbeute. Das Ärgerliche daran ist, dass der TVS mit ein bisschen Glück weitaus besser dastehen könnte. In einigen Spielen waren die Zähler zum Greifen nah. In den entscheidenden Momenten war unsere Mannschaft aber nicht in der Lage, den Sack zuzumachen. So beispielsweise am vergangenen Wochenende in Oppenweiler/Backnang oder davor in Zweibrücken oder zu Hause gegen Saarlouis … oder …oder … oder...
Das wiederum zeigt, dass wir gar nicht so weit weg von der Konkurrenz sind, auch wenn dies im Tabellenbild nicht zum Ausdruck kommt.
Noch neun Spiele sind in der laufenden Saison zu absolvieren, dabei gibt es noch 18 Punkte zu gewinnen. Trotzdem ist mittlerweile jedem klar, dass uns nur noch ein Handball-Wunder vor dem Abstieg bewahren kann - und solche gibt es bekanntlich selten.
Was heißt das? Wird die Mannschaft die Runde locker ausklingen lassen? Dazu ein ganz klares „Nein“. Der Ehrgeiz aller Spieler ist ungebrochen, in dieser starken Dritten Liga bis zum Schluss eine gute Figur abzugeben. Dazu muss jeder Akteur 100 Prozent und mehr geben. Wer unsere Mannschaft im Training beobachtet, sieht, dass alle Akteure hart an sich arbeiten. Auch wenn es zunächst nicht so erscheint, so ist doch offensichtlich, dass wir besser spielen als im vergangenen Oberliga-Meisterschaftsjahr. Das Problem ist eben, dass die Gegner ausnahmslos ungleich stärker sind. 
Der TVS hofft, dass die Zuschauer die Bemühungen unserer Mannschaft auch weiterhin honorieren und den Weg zu den Heimspielen in die Rheintalhalle finden. Die bisherige Unterstützung war hervorragend. Was die Anhänger anbelangt, gehören wir zweifellos zur Spitze der Dritten Liga. Und dafür bedanken sich das Team und der TV Sandweier recht herzlich.

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Die Rhein-Neckar Löwen II sind das Nachwuchsteam des amtierenden deutschen Pokalsiegers. Das Team aus Nordbaden verändert Jahr für Jahr sein Gesicht, da aus der eigenen Jugend immer wieder zahlreiche Talente nach oben drängen. Einzige Konstante ist das Trainerduo André Bechtold/Michel Abt. Beide Akteure bringen Bundesligaerfahrung in ihre Arbeit mit ein. Als Ziel gilt regelmäßig der Klassenverbleib, der in dieser Runde frühzeitig gesichert wurde. Mittlerweile geht es in die andere Richtung. Die Löwen-Reserve spielt in der Dritten Liga aktuell ganz vorne mit und belegt den dritten Tabellenplatz. In Jugend-Nationalspieler Philipp Ahouansou verfügt das Team über einen außergewöhnlich starken Rückraumspieler. Viele Akteure des Drittliga-Kaders sind auch noch in der A-Jugend spielberechtigt, die in der Junioren-Bundesliga um Punkte kämpft. Im Tor steht dagegen ein Routinier: Daniel Unser gilt als einer der besten Keeper der Dritten Liga.

Heimatkunde: Der TSV Kronau und der TSV Östringen sind die beiden Stammvereine der Rhein-Neckar Löwen. Kronau hat rund 5.800 Einwohner, Östringen rund 13.200. Beide Gemeinden gehören zum Landkreis Karlsruhe.

Die bisherigen Vergleiche: Die beiden heutigen Kontrahenten standen sich bislang dreimal in Punktspielen gegenüber. Dreimal hieß der Sieger Rhein-Neckar Löwen. In der Oberliga-Saison 2011/12 gewannen die Löwen (damals noch als SG Kronau/Östringen II) in Sandweier mit 40:27 und am letzten Spieltag, als der Klassenerhalt des TVS schon sicher war, in Kronau mit 42:26. Im Hinspiel der laufenden Runde siegten die Löwen in Östringen mit 34:28. 

Die Schiedsrichter: Wir begrüßen die beiden Unparteiischen David Homa/Oliver Mehl aus Fürth recht herzlich in der Rheintalhalle.

Zugang: Für die nächste Saison konnte der TVS in Jannik Geisler einen spielstarken Kreisläufer verpflichten. Der 21-jährige Erzieher ist aktuell beim Badenligisten TSV Amicitia Viernheim aktiv. Wir freuen uns, dass sich Jannik für den TVS entschieden hat und wünschen ihm viel Spaß und Erfolg bei uns.

Super-Fans: In der Zuschauer-Tabelle der Dritten Liga rangiert der TVS mit im Schnitt 665 Besuchern auf dem überragenden dritten Platz. Nur die Zweitliga-Absteiger HSG Konstanz (1027) und HG Saarlouis (1008) stehen besser da. Platz vier nimmt der TuS Fürstenfeldbruck mit im Schnitt 640 Zuschauern ein.

Das weitere Programm: Über Fastnacht ruht der Handball. Das nächste Spiel bestreitet unsere Mannschaft am Samstag, 9. März, in Kaiserlautern beim TuS 04 Dansenberg. Anpfiff ist um 20 Uhr.

Die zweite Mannschaft: Nach dem jüngsten überzeugenden Auftritt gegen den TuS Ottenheim strebt der TVS II, bei dem zuletzt David Fritz ein überzeugendes Comeback feierte, am morgigen Samstag (17.30 Uhr) im Heimspiel gegen den Tabellendritten TuS Schuttern einen weiteren Erfolg an. Damit wäre der Weg ins Mittelfeld geebnet.

Unsere Damen: Die SG Baden-Baden/Sandweier hat in der Südbadenliga Frauen ebenfalls am morgigen Samstag in einem interessanten Derby den Lokalrivalen SG Kappelwindeck/Steinbach II zu Gast. Spielbeginn in der Rheintalhalle ist um 15.30 Uhr.

Torwandwerfen: Nach der Partie gegen die Rhein-Neckar Löwen darf wieder auf die Torwand der Volksbank Baden-Baden Rastatt geworfen werden. Auch diesmal gibt es wieder die beliebten Tickets für den Europa-Park in Rust zu gewinnen. Der TV Sandweier bedankt sich für diese tolle Aktion recht herzlich bei der Volksbank

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