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Vor zwei Jahren gaben Sebastian Wichmann und der TVS in Pforzheim eine gute Figur ab, mussten aber eine unglückliche Niederlage hinnehmen. Foto: Elmar Wichmann 

Die nächste Drittliga-Station des TVS heißt Pforzheim. Unsere Mannschaft gastiert am Samstag (19 Uhr) in der Bertha-Benz-Sporthalle bei der SG Pforzheim/Eutingen, die sich nach schwachem Start (0:10 Punkte) durch Siege gegen Oftersheim/Schwetzingen (34:33) und Balingen-Weilstetten II (27:18) an den vergangenen beiden Spieltagen aus der Krise geworfen hat.
Einige TVS-Akteure kehren am Wochenende an die Stätte zurück, wo sie erfolgreiche Jahre im Nachwuchsbereich verbracht haben. Gleich vier Sandweierer kämpften einst in der Bertha-Benz-Sporthalle um Punkte in der Jugend-Bundesliga. Julian Schlager, Tim Krauth, Elias Meier und Elias Dörflinger tragen mittlerweile das TVS-Trikot und freuen sich auf das Wiedersehen mit ehemaligen Mitspielern. Auch Trainer Sandro Catak hat Verbindungen in die Goldstadt: Bruder Ingo ist der SG-Abwehrchef. Vater Hamza ist Torwarttrainer bei der SG Pforzheim/Eutingen,
"Natürlich ist die SG klar favorisiert. Wir haben aber nichts zu verlieren und suchen wie immer unsere Chance", sagt Coach Catak. Begleitet wird das noch punktlose TVS-Team von zahlreichen Schlachtenbummlern, die in zwei von der Volksbank pur  www.volksbank-pur.de  gestellten Reisebussen den Weg nach Pforzheim antreten und für die entsprechende Unterstützung unserer Mannschaft sorgen werden.
Die Tatsache, dass man auch in der Vergangenheit stets als Außenseiter zur SG reiste, ändert nichts daran, dass es auch schon eine große Überraschung gab: In der Oberliga-Meistersaison 2017/18 siegte unsere Mannschaft in Pforzheim mit 31:29, was damals ein Meilenstein auf dem Weg zum Titelgewinn war. Und auch in der Drittliga-Saison 2022/23 war der TVS nahe an einem Erfolg dran: Vor zwei Jahren unterlagen die Catak-Schützlinge in der Bertha-Benz-Halle denkbar knapp und unglücklich mit 23:25.
Coach Catak kann den Spielerkader aufbieten, der zuletzt bei der 25:30-Niederlage gegen Fürstenfeldbruck ein besseres Ergebnis aufgrund der mangelhaften Chancenverwertung verpasste. Kann der TVS an dieser Schraube drehen, dann ist man sicherlich auch in Pforzheim nicht ohne Erfolgsmöglichkeit.

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