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Die Angreifer der Wölfe Würzburg fanden immer wieder die Lücken in der Sandweierer Defensive. Foto: Elmar Wichmann

Wie schon gemeldet: Das war nicht der Tag des TVS 1907 Baden-Baden. Unsere Mannschaft unterlag bei den Wölfen Würzburg mit 22:35 (11:16). Im sechsten Spiel war es die sechste Niederlage. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Partien waren die Schützlinge von Trainer Sandro Catak in der imposanten Würzburger „tectake Arena“ diesmal chancenlos. Dass die Einheimischen auf eine ganze Reihe von Spielern verletzungsbedingt verzichten mussten, hinderte das Heimteam nicht daran, 60 Minuten lang mit Volldampf zu agieren. Wobei natürlich auch auf TVS-Seite zu berücksichtigen ist, dass durch den Ausfall der angeschlagenen Rückraum-Shooter Lukas Veith, Ben Veith und Mike Bächle die Männer für die leichten Tore fehlten.
So oder so - TVS-Trainer Sandro Catak musste am Ende konstatieren: „Das war unsere schlechteste Saisonleistung.“ Im Angriff des Aufsteigers mangelte es gegen die kompakte Würzburger Defensive an der Durchschlagskraft. Lediglich Jeremias Seebacher konnte sich zeitweise in Szene setzen. Insgesamt war es aber einfach zu wenig. Hinzu kam, dass die Einheimischen in Moritz Ebert, der 16 Bälle parierte, einen überragenden Rückhalt im Tor hatten.
Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Vor offiziell 1.071 Zuschauern übernahm Ex-Zweitligist Würzburg sofort das Kommando. Nur beim 1:1 lagen die Gäste gleichauf. Beim 8:3 (18.) betrug der Abstand erstmals fünf Treffer. Nach der Pause (16:11) hielt der TVS das Ergebnis bis zum 20:16 (38.) in Grenzen, ehe es ab dem 24:16 (41.) nur noch um Schadensbegrenzung ging. Aber auch dies wollte den Sandweierern nicht so recht gelingen. Während der TVS die Partie mit drei Aluminiumtreffern und vier vergebenen freien Chancen beendete, nutzte Würzburg jede sich bietende Möglichkeit zum Torerfolg.
„Wir waren klar unterlegen. Da sieht man halt den Unterschied, wenn eine Mannschaft wie wir mit dreimaligem Training in der Woche auf einen professionell eingestellten Gegner trifft, der sieben- bis achtmal in der Halle steht“, sagte Trainer Catak.
Für den TVS heißt es, die Partie schnell abzuhaken und die Konzentration auf das nächste Wochenende zu richten. Am Samstag (20 Uhr) geht es in der Sandweierer Rheintalhalle gegen den TuS Fürstenfeldbruck, der in einem torreichen Treffen (41:39) gerade den Tabellenführer HBW Balingen-Weilstetten II entthronte.          
Für den TVS spielten: Andreas Uttke, Dominik Merz, Dominik Horn (Tor); Jeremias Seebacher 6, Tim Krauth 4, Maximilian Strüwing 4, Andre Ockert 4/1, Maximilian Vollmer 2, Julian Schlager 1, Mirco Schlageter 1, Sebastian Wichmann, Max Mitzel, Elias Meier, Matthias Seiter, Elias Dörflinger, Joel Kraus.

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