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800 tectake Arena

Der TVS gibt am Samstag seine Visitenkarte in der imposanten Würzburger „tectake Arena“ ab. Foto: Homepage Wölfe Würzburg

3. Oktober 2024. Nach der gleichermaßen knappen wie unglücklichen Heimniederlage gegen HBW Balingen-Weilstetten II bereitet sich unsere Mannschaft seit Wochenbeginn auf die nächste schwierige Aufgabe vor. Die Sandweierer Drittliga-Handballer sind am Samstag (19.30 Uhr) zu Gast bei den Wölfen Würzburg.
Es sind wieder einmal Welten, die in dieser Begegnung aufeinandertreffen. Auf Gästeseite steht der TVS 1907 Baden-Baden, der sich mit relativ geringen finanziellen Mitteln in der dritthöchsten deutschen Klasse behaupten möchte. Auf der anderen Seite warten die Wölfe Würzburg und damit ein Gegner, der in jeder Beziehung professionell aufgestellt ist.
Die „Wölfe“, aus der DJK Rimpar hervorgegangen, bezeichnen sich selbst als „lokales Aushängeschild des Profisports“. Die Unterfranken verfügen gemäß den eigenen Ansprüchen in der „tectake Arena“ (Fassungsvermögen: 2.900 Zuschauer) eine beeindruckende Spielstätte. Es ist zwar nicht davon auszugehen, dass die Halle gegen den TVS Baden-Baden ausverkauft ist, beim bislang einzigen Würzburger Heimspiel in dieser Saison gegen Oftersheim/Schwetzingen waren aber immerhin 1.400 Fans vor Ort.
Nicht ins Bild passt, dass die Würzburger einen schwachen Einstieg in die Saison 2024/25 hingelegt haben. Nach vier Spielen stehen lediglich 2:6 Punkte und Tabellenplatz 14 zu Buche – eindeutig zu wenig für den ambitionierten Verein, der unbedingt in die Zweite Bundesliga aufsteigen möchte.
Den Umstand, dass die magere Ausbeute nicht zuletzt mit Verletzungspech zusammenhängt, hat der Gastgeber indes mit dem TVS Baden-Baden gemeinsam. Nach wie vor müssen die Sandweierer Drittliga-Handballer auf die beiden Veith-Brüder sowie auf Mike Bächle verzichten, die eigentlich für die leichten Tore aus dem Rückraum sorgen sollten. Immerhin können die Gäste wieder auf den zuletzt krankheitsbedingt pausierenden Abwehrstrategen Sebastian Wichmann zurückgreifen.
Hier noch einige Infos zu den Wölfen Würzburg:
Im Jahr 2009 gelang der DJK Rimpar erstmals der Aufstieg in die damals drittklassige Regionalliga Süd. 2013 ging es nach oben in die Zweite Bundesliga, in der man zehn Jahre lang in Folge um Punkte kämpfte. Im Zuge der Professionalisierung wurde das Rimparer Bundesligateam in Wölfe Würzburg umbenannt. In der Saison 2022/2023 stiegen die Würzburger aus der Zweiten Bundesliga in die Dritte Liga ab. In der vergangenen Saison wurde die Aufstiegsrunde knapp verpasst. Im personellen Bereich herrschte vor der Saison 2024/25 weitgehend Kontinuität. Als Zugänge wurden die Torhüter Marko Bogojevic (Bregenz) und David Brestovac (Cottbus) verpflichtet. Die beiden Junioren-Nationalspieler (Österreich, Nordmazedonien) bilden mit Moritz Ebert ein starkes Torwarttrio. Letzterer spielt im Übrigen zusammen mit TVS-Linkshänder Tim Krauth in der deutschen Beachhandball-Nationalmannschaft.
Wer noch mehr über die Wölfe Würzburg erfahren möchte, kann sich auf der Vereins-Homepage informieren unter www.wolfsrevier.de

800Mirco beim Wurf

Mirco Schlageter und der TVS können die Aufgabe bei den favorisierten Wölfen Würzburg ohne Druck angehen. Foto: Raymund Kunz 

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