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Wer ist lauter: Unsere Mannschaft im Siegerkreis oder die Musik, die in der Teninger Ludwig-Jahn-Halle nach dem Spiel plötzlich bis zum Anschlag aufgedreht wurde? Keine Frage: Das „Ein Schuss, ein Tor, Sandweier, Sandweier...“, das die TVS-Akteure anstimmten, war deutlich herauszuhören, So hat unsere Mannschaft wie zuvor beim 26:23(13:12)-Erfolg im südbadischen Klassiker gegen die heimische SG Köndringen/Teningen auch im Anschluss an die Partie beim Wettstreit der Töne gewonnen. Dem interessierten Publikum wurde damit auch deutlich gemacht, dass es sich beim TVS 1907 Baden-Baden tatsächlich um Sandweierer Handballer handelt, die in Teningen als Sieger vom Spielfeld gingen. Diese Information enthielt der Hallensprecher, ansonsten am Mikrofon durchgehend lautstark und mitteilsam, den Zuschauern nämlich vor.

Unsere Mannschaft setzte eine Woche nach dem 35:31-Heimerfolg gegen Köndringen/Teningen im Rückspiel dort an, wo man eine Woche vorher in der Sandweierer Rheintalhalle aufgehört hatte und agierte von Anfang an hochkonzentriert. Trainer Sandro Catak vertraute einer überaus jungen Startformation mit Torhüter Andreas Uttke, Mittelmann Jeremias Seebacher, Tim Krauth auf Halbrechts, Maximilian Strüwing auf Rechtsaußen, Elias Meier am Kreis, Lukas Veith auf Halblinks sowie Routinier Max Mitzel auf Linksaußen. Dabei ersetzte Tim Krauth den erkrankten Ben Veith und avancierte prompt mit sieben Toren zum treffsichersten Werfer der Partie. Ihm am nächsten kam Julian Schlager mit sechs Toren, die er vor allem auf der ungewohnten Linksaußenposition erzielte (der zweite etatmäßige Linksaußen Andre Ockert fehlte ebenfalls krankheitsbedingt).

Die zahlreichen Sandweierer Schlachtenbummler auf der vollbesetzten Tribüne sahen vom Anpfiff weg eine TVS-Mannschaft, die ruhig und diszipliniert ihre Angriffe ausspielte. Nach 13 Minuten führte unser Team mit 8:4, kurz darauf mit 9:5 und 10:6. Schon in dieser Phase wäre ein höherer Vorsprung möglich gewesen, was allerdings der starke SG-Torhüter Clément Gaudin verhinderte. Er parierte einige freie Bälle und hielt seine Mannschaft damit im Spiel. Auf der Gegenseite erledigte aber auch TVS-Keeper Andreas Uttke seinen Job – vielleicht nicht ganz so spektakulär wie sein Gegenüber. Letztlich war er aber am Schluss mit seinen Aktionen maßgeblich am Sieg beteiligt und das zählt schließlich.

Klar war freilich auch, dass sich Köndringen/Teningen zumal vor eigener Kulisse mit aller Macht gegen eine weitere Niederlage stemmen würde. Und so kam es auch. Die Gastgeber verkürzten bis zur Pause auf 12:13 und lagen nach dem Seitenwechsel zunächst gleichauf (13:13, 14:14, 15:15,16:16,18:18). Wobei sie es nicht schafften, selbst in Führung zu gehen. Auch in dieser kritischen Phase verlor der TVS um die Spielmacher Jeremias Seebacher und Maximilian Vollmer nie die Übersicht. Immer wieder fand man postwendend eine Antwort auf die SG-Ausgleichstreffer.

Die Entscheidung bahnte sich nach dem 18:18 (44.) an, als der TVS auf 21:18 (48.) wegzog und Köndringen/Teningen nur noch einmal beim 21:20 (51.) bedrohlich nahe herankam. 
Die Schlussminuten standen dann ganz im Zeichen des TVS. Spätestens beim 24:20 (55.) war die Richtung vorgegeben, beim 26:21 (58.) durch den starken Kreisläufer Elias Meier war alles klar. Köndringen/Teningen betrieb mit den letzten beiden Treffern des Spiels zum 26:23-Endstand nur noch Ergebniskosmetik. Der Rest ging im Sandweierer Siegesjubel unter.  

Für den TVS spielten: Andreas Uttke, Dominik Horn, Dominik Merz (Tor); Franz Henke, Jeremias Seebacher 4, Sebastian Wichmann, Matthias Seiter, Max Mitzel 2, Tim Krauth 7, Julian Schlager 6, Lukas Veith, Elias Meier 3, Mirco Schlageter, Maximilian Vollmer, Maximilian Strüwing 4/2.

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