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Regelkunde560

1. August 2016: Unsere Handballer wissen jetzt genau, was in der anstehenden Saison 2016/17 auf sie zukommt. Am Montag gab es in der Rheintalhalle Informationen aus erster Hand. TVS-Drittliga-Schiedsrichter Sven Beck erläuterte den Aktiven die neuen, beziehungsweise modifizierten Regeln.
Und das sind neuen Bestimmungen:...

Zusätzlicher Feldspieler: Künftig muss ein siebter Feldspieler nicht mehr mit einem andersfarbigen Trikot oder Leibchen als Torwart gekennzeichnet sein. Dann darf er aber auch nicht mehr Torwart sein und beispielsweise den Sechs-Meter-Raum betreten und damit auch nicht mehr die Aufgaben des Torhüters wahrnehmen – sonst gibt es einen Siebenmeter.  Wobei daneben die alte Version beibehalten wird – es kann also weiterhin ein mit Leibchen gekennzeichneter Spieler als „Torwart“ ins Feld kommen und in diesem Fall, ohne eine Strafe zu riskieren, auch den eigenen Torraum betreten.

Passives Spiel/Zeitspiel: Wenn die Schiedsrichter den Arm heben – das sogenannte passive Vorwarnzeichen – darf die angreifende Mannschaft nur noch sechs Pässe spielen, bevor abgepfiffen wird und der Gegner den Ball erhält. Diese sechs Pässe werden auch dann nicht unterbrochen, wenn die gegnerische Mannschaft einen Wurf abgeblockt hat oder die Angreifer einen Freiwurf erhalten.

Die letzten 30 Sekunden: Begeht ein Abwehrspieler in den letzten 30 Sekunden eine grobe Regelwidrigkeit und blockiert zum Beispiel einen Anwurf oder Freiwurf, erhält er die Rote Karte und der Gegner bekommt, was neu ist, automatisch einen Siebenmeter zugesprochen.

Blaue Karte: Gelbe Karte, Rote Karte und Grüne Karte werden wie bisher eingesetzt. In der nächsten Saison können die Schiedsrichter nun auch noch die Blaue Karte zücken. Damit wird allen Beteiligten nach einer Roten Karte sofort klar gemacht, dass ein Zusatzbericht folgt, der im Normalfall eine Sperre für mindestens ein Spiel nach sich zieht.

Eine weitere Regeländerung, in der es um verletzte Spieler geht, kommt nur in der Ersten und Zweiten Bundesliga sowie in der Dritten Liga und in der A-Jugend-Bundesliga (männlich und weiblich) zur Anwendung. Um Schauspielerei und Verletzungsunterbrechungen einzudämmen, soll die Zahl der Behandlungen auf dem Feld reduziert werden. Nur in berechtigten Fällen dürfen Ärzte und Physiotherapeuten aufs Feld. Wird ein Spieler dort behandelt, muss er drei Angriffe seines Teams auf der Bank pausieren. Für ihn kann ein anderer Spieler aufs Feld. Betritt der Spieler das Feld früher, erhält er eine Zwei-Minuten-Strafe wegen falschen Wechsels. Ausgenommen davon sind die folgenden beiden Fälle. Erstens: Behandlungen von Torhütern nach Kopftreffern. Zweitens: Wenn der Gegenspieler nach einem Foul eine Bestrafung erhält, darf der Spieler auf dem Feld bleiben.

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