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Heft 2016 17

Die Lage in der Baden-Württemberg-Oberliga:

Nach 19 Spieltagen belegt unsere Mannschaft mit 17:21 Punkten den zehnten Tabellenplatz. Angesichts des hammerharten Programms in den vergangenen fünf Spieltagen (auswärts in Blaustein, Kornwestheim, Herrenberg, Weinsberg, zu Hause gegen Schwäbisch Gmünd) ist dies eine durchaus respektable Ausbeute. Wobei klar ist, dass mit ein bisschen Glück sogar noch mehr hätte herausspringen können. Es gilt jetzt aber, den Blick nach vorne zu richten. In den verbleibenden elf Partien sollte kräftig gepunktet werden, um den Klassenverbleib endgültig in die trockene Tücher zu bringen. Nach Lage der Dinge in der Dritten Liga, aus der voraussichtlich nur ein baden-württembergischer Vertreter absteigt, dürfte es in der Oberliga  diesmal nur drei direkte Absteiger geben. Auf den Viertletzten wartet wahrscheinlich die Relegation.
Im Titelrennen hat sich der SV Kornwestheim klar von den Konkurrenten abgesetzt und steht vor der Rückkehr in die Dritte Liga. Mittlerweile deutet vieles darauf hin, dass die SG Herrenberg ebenfalls den direkten Wiederaufsteig schafft. Am anderen Ende der Tabelle überraschte Schlusslicht SG Heddesheim mit zwei Siegen in Folge, was zeigt, dass sich auch die Nordbadener noch längst nicht aufgegeben haben.

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Die HSG Konstanz ist momentan der erfolgreichste Verein im Bereich des Südbadischen Handball-Verbandes. In der vergangenen Saison sicherte sich die erste Mannschaft der HSG die Meisterschaft in der Dritten Liga und den damit verbundenen Aufstieg in die Zweite Bundesliga. Dort spielt man als Neuling eine gute Rolle und nimmt mit 18:20 Punkten aktuell den zwölften   Tabellenplatz ein. Mit der zweiten Mannschaft in der Baden-Württemberg-Oberliga und der A-Jugend in der Bundesliga verfügt Konstanz über einen standesgemäßen Unterbau. Unser heutiger Gegner, die HSG Konstanz II, deren Mannschaft und Fans wir recht herzlich in der Rheintalhalle begrüßen, steckt im zweiten Jahr der Oberliga-Zugehörigkeit im Abstiegskampf. Zuletzt setzte die HSG II mit dem 35:34-Heimsieg gegen Schwäbisch Gmünd ein dickes Ausrufezeichen. Bemerkenswert war, dass in der HSG-Reserve gleich sechs Spieler aktiv waren, die tags zuvor in der Zweiten Bundesliga zum Einsatz gekommen waren, nämlich Benjamin Schweda, Marius Oßwald, Felix Gäßler, Samuel Wendel, Fabian Maier-Hasselmann und Felix Krüger. Man darf gespannt sein, wer heute aus dem Konstanzer Zweitliga-Team, das gleichzeitig beim Tabellenführer TuS N-Lübbecke spielt, in Sandweier zum Einsatz kommt.

Heimatkunde: Die Universitätsstadt Konstanz ist mit seinen mehr als 80 000 Einwohnern die größte Stadt am Bodensee und grenzt an das schweizerische Kreuzlingen. Eine der Haupt-Sehenswürdigkeiten ist das Münster. Von 1414 bis 1418 fand das Konstanzer Konzil statt. Eine von den vielen Touristen oft fotografierte Attraktion ist die Imperia-Figur an der Konstanzer Hafeneinfahrt.

Statistik: Die beiden Mannschaft standen sich bisher dreimal in der Oberliga gegenüber. In der vergangenen Saison siegte Konstanz zu Hause mit 33:28, der TV Sandweier gewann in der Rheintalhalle mit 31:27. Das Hinspiel der laufenden Runde konnte wiederum die HSG Konstanz   mit 28:25 für sich entscheiden.

 
 

Personalien: Bis auf Johannes Henke, der beruflich verhindert ist, kann TVS-Trainer Ralf Ludwig heute seinen kompletten Kader aufbieten.

Wie geht’s weiter? Am Sonntag, 19. Februar, gastiert unsere Mannschaft beim südbadischen Rivalen HGW Hofweier. Anpfiff in der Niederschopfheimer Hohberghalle ist um 16.30 Uhr. Danach ist erst einmal Fastnachtspause. Das nächste Heimspiel bestreitet der TVS am Samstag, 4. März, wenn um 20 Uhr die SG Lauterstein in die Rheintalhalle kommt.

 

Zweite Mannschaft:  Der TVS II hat im Vorspiel der Ersten den Tabellendritten der Landesliga Nord, die SG Schenkenzell/Schiltach, zu Gast. Die Schwarzwälder dürfen sich noch Hoffnungen auf einen Spitzenplatz machen und werden entsprechend motiviert zur Sache gehen.

Perspektivteam: Trainer Thorsten Armbruster führt mit dem TVS III die Tabelle der Kreisklasse A an. Heute gibt im Spitzenspiel der einzig verbliebene Verfolger, der BSV Phönix Sinzheim III, seine Visitenkarte in der Rheintalhalle ab. Gelingt unserer Mannschaft ein weiterer Sieg, wäre dies ein großer Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg.

Unsere Damen: Die SG Baden-Baden/Sandweier erwartet am morgigen Sonntag den Tabellenzweiten TV Lahr in der Rheintalhalle. Spielbeginn ist um 17 Uhr. Die zweite SG-Damenmannschaft hat anschließend um 19 Uhr den BSV Phönix Sinszheim II zu Gast.

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